Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... wäre!"
Sie taumelt und findet schließlich mit beiden Händen am Waschbecken Halt.
„Komm mit! Leg dich wieder ins Bett!"
„Ich möchte duschen! Und ich muss pinkeln!"
Ohne im Geringsten auf meine Gegenwart zu achten, öffnet das Mädchen den Hosenknopf und schiebt die Jeans über die schmalen Schenkel. Ein weißes Höschen blitzt auf, aber ich vermeide es hinzusehen.
„Yvette bitte!"
Ich dirigiere sie auf die Toilette, wende mich ab und höre das laute Plätschern des Urins.
„Du solltest jetzt ins Bett und erst morgen duschen!"
„Nein, ich schwitze und habe gekotzt!"
Das übertriebene Kopfschütteln ist so heftig, dass ihre blonde Mähne erneut in alle Richtungen fliegt.
„Dann warte, bis Valentina zurück ist!"
„Ja .... ja!" höre ich sie brabbeln und gleich darauf rascheln Kleidungsstücke.
Sie kichert wieder und ich starrte auf Yvettes Kehrseite, wo ein winziger Tanga zwischen blassen, schmalen Pobacken klemmt.
„Yvette, hast du nicht gehört?"
Scheinbar ohne auf meine Gegenwart Rücksicht zu nehmen, hakt das Mädchen den Bh auf und musst sich mit einer Hand an der Duschkabine festhalten, während sie mit der anderen das Höschen über ihre Beine zieht.
Die Sonne hat sie heute ordentlich erwischt und inmitten sanft geröteter Haut zeigt ein heller Kontrast exakt die Form des Bikinis, welches sie heute am Strand getragen hat. Ich sehe die spitzen Zacken von kleinen Brüsten und unterhalb ihres flachen Bauches schimmert ein helles Büschel aus ...
... Locken.
Wenig später stößt Yvette ein schrilles Quietschen aus, als der offenbar eiskalte Wasserstrahl auf sie niederprasselt. Durch die trübe Plexiglaswand sehe ich, wie sie ihren langen Körper verbiegt und mit dem Kopf heftig dagegen schlägt. Gleichzeitig beginnt sie wie verrückt zu gackern.
„Oh Scheiße, issssss das kalt!"
Ich schnappe ein Badetuch und werfe es zur Hälfte über die obere Kante der Dusche.
„Ich geh jetzt nach draußen! Zieh dir die Klamotten aus und trockne dich ab. Und gib acht, dass du nicht hinfällst!"
Im Zimmer hocke ich mich auf das Bett und warte. Hoffentlich wird Valentina bald zurück sein und das mit einer Nora in besseren Zustand als die Blondine, die jetzt lautstark im Badezimmer herumpoltert.
„Ist alles in Ordnung da drinnen?" frage ich zum wiederholten Mal an diesem Abend.
Keine Antwort folgt und ich bin nahe daran nachzusehen, als sich endlich die Türe öffnet.
Yvette tritt hindurch, das lange Haar unfrisiert und wirr an Oberarmen und Schultern klebend. Im feuchten Zustand sieht es ein wenig dunkler aus und ohne Makeup erkennt man, dass die sonnenverbrannten Sicheln unter ihren Augen heute noch intensiver geworden sind.
Sie taumelt wieder und ihre spitzen Brüste hüpfen dabei hektisch herum. Die kreisrunden, blassrosa Aureolen der Warzen erscheinen unverhältnismäßig groß und verjüngen sich ohne erkennbaren Übergang zu den Nippeln. Sie sehen aus wie runde Spitzdächer aus fast durchsichtiger Haut, an deren unscharfen Grenzen man blaue ...