1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... Äderchen erkennen kann.
    
    Yvette plumpst mit lautem Schnaufen neben mir auf die Matratze.
    
    „Was gibt´s da zu glotzen?" brummt sie. „Sind nicht unbedingt die größten, ich weiß!"
    
    Das Mädchen strampelt sich unter die Decke und zieht diese bis zum Kinn hoch.
    
    „Mach die Augen zu und schlafe jetzt!"
    
    „Danke jedenfalls dafür, dass du mich raufgebracht hast!"
    
    „Keine Ursache!"
    
    Yvette kichert wie, schiebt eine Hand hervor und legt sie auf meinen Oberschenkel.
    
    „Wenn sich nicht alles so drehen würde!"
    
    „Hör auf damit!" Ich schiebe sie weg. „Du sollst jetzt schlafen!"
    
    Doch das Mädchen lässt nicht locker und diesmal landen ihre Finger genau zwischen meinen Beinen.
    
    „Tu nicht so, als würde dir das nicht gefallen!" brummt sie. „Ich wette, dass du einen Riesenpimmel hast! ALLE denken, dass er verdammt groß ist. Konnte man ja in der Badehose sehen!"
    
    „Ihr habt euch über meinen Penis unterhalten?"
    
    Yvette gackert leise und tastet ungeschickt herum, bis sie ihr Ziel gefunden hat.
    
    „Du hast den Mädels ganz schön den Kopf verdreht, das sage ich dir!" brummt sie. „Und auch wenn ich persönlich nich so auf ältere Kerle stehe ....... Oh mein Gott!"
    
    Sie gluckst beeindruckt und drückt die Finger zusammen.
    
    „Lass es!" murmle ich mehr zu mir selbst. „Morgen kannst du dich ohnehin nicht mehr daran erinnern!"
    
    Ohne dass ich etwas dagegen unternehme, zeichnet sie die Länge meines Schwanzes nach. Und ohne dass ich es verhindern kann, schwillt er in der Hose merkbar ...
    ... an.
    
    „Himmel, was für ein Gerät!" murmelt sie und presst ihre Handfläche kraftvoll gegen dem immer härter werdenden Schaft. „Ich nehm die Dinger nicht in den Mund! Aber der hier, der wäre es glatt wert, das doch mal zu versuchen!"
    
    „Hör auf damit!"
    
    „Mir ist noch immer schlecht!"
    
    Schneller als ich es ihr in diesem Zustand zugetraut hätte richtet sie sich wieder auf und eilt auf wackeligen Beinen ins Badezimmer. Ihr kleiner, weißer Hintern verschwindet hinter der Türe.
    
    Wenn nur Valentina endlich zurück wäre! Ich stehe vom Bett auf warte geduldig, bis die Blondine wieder zurückkehrt.
    
    „Hey, wo ist denn der Schwanz hin?" lallt sie und plumpst mit der Eleganz eines Sackes voller Kartoffel auf die Matratze zurück.
    
    „Yvette gib jetzt Ruhe und mach endlich die Augen zu. Wenn du ein wenig schläfst, geht es dir dann besser!"
    
    Eines ihre langen Beine hängt seitlich aus dem Bett heraus. Ich kann direkt auf das geöffnete Delta zwischen den Schenkel sehen, wo in der Mitte der sich abzeichnenden Beckenknochen die seidigen Locken wie ein Pölsterchen in die Höhe stehen. Man kann erkennen, dass sie das Ganze irgendwie zurechtgestutzt hat.
    
    „Ich glaube dein Ding wäre viel zu groß für mein Kätzchen!"
    
    Sie wischt mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln herum, zieht die Schamlippen in die Länge und legt rosiges Fleisch frei.
    
    Dann -- von einer Sekunde auf die andere -- fallen plötzlich ihre Augen zu und sie liegt bewegungslos und tief atmend da.
    
    Vorsichtig nähere ich mich ...
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