Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... öffnet ebenfalls den Verschluss ihres Oberteiles.
Haben wir nicht erst gestern darüber gesprochen, dass man nicht überall dazugehören muss?
Wieder erkenne ich jene deutlichen Spuren der Sonne, die ich gestern schon bei Yvette gesehen habe. Scharf abgegrenzte, helle Konturen, wo sich sonst die Körbchen befinden. Die zwei Brüste sind etwa von der Größe zweier reifer Äpfel und auch deren runder Form entsprechend springen die Dinger förmlich an die Luft. Sie werden von großen, rosigen Aureolen gekrönt, aus deren Mitte stämmige Türmchen aufragen.
Wortlos setzt sich Valentina auf die unbesetzte Liege und die abstehenden Nippel wippen herum, als sie Platz nimmt.
Ich versinke förmlich in einem Strudel aus Faszination und schlechtem Gewissen. Und mein Ständer zwingt mich erneut den Unterleib gegen das Geländer zu pressen und scheinbar gleichmütig auf das Geschehen vor dem Hotel zu starren.
Doch meine Gedanken rotieren!
Was war es doch für ein sensationelles Gefühl, Nora auf meine intimen Berührungen abfahren zu sehen. Ein so hübsches, junges Ding, das Männer von weniger als der Hälfte meines Alters haben könnte. Wie hochmütig hat es mich gemacht, als sich ihre Beine für mich geöffnet haben und sie wegen mir vor Lust gewinselt hat!
Und wie ungeheuerlich habe ich mich dabei verhalten, das zuzulassen! Ein einziger, klar ausgesprochener Satz -- so wie gestern Abend -- hätte genügt, um all das zu verhindern. Ein paar Worte nur und meine Zukunft mit Valentina wäre nicht ...
... auf des Messers Schneide gestanden.
Als ich mich wieder umdrehe döst sie ruhig vor sich hin. Ihre Haut glänzt vor Schweiß und ich kann erkennen, dass am Hals und zwischen ihren Brüsten sogar kleine Tröpfchen funkeln. Und die steifen Nippel werfen deutlich sichtbare Schatten!
Ich flüchte fast in das Zimmer zurück, drücke die Türe hinter mir zu und falle auf das Bett, weil meine Beine scheinbar kaum noch die Kraft aufbringen können mich zu tragen. Mit pochendem Herzen und immer noch weichen Knien, bewege ich mich ins Badezimmer, ziehe die Hose aus und stelle mich unter die Dusche.
Das kalte Wasser ist zwar eine körperliche Wohltat, es kann allerdings nichts gegen die ungeheuerliche Erregung ausrichten, die in mir brodelt. Nachdem ich mich -- tropfnass -- versichert habe, dass die Türe versperrt ist, stelle ich mich wieder unter den kühlenden Strahl und onaniere mit solcher Leidenschaft wie das wohl noch nie der Fall war. Und für die Bilder, die dabei in meinem Kopf herumschwirren benötigte ich nicht allzu viel Fantasie.
(8)
Yvette trinkt heute nur Orangensaft. Ich kann mich nicht entscheiden, ob sie mehr rot oder blass im Gesicht ist, jedenfalls glänzen die verbrannten Ringe deutlich unter ihren Augen, weil sie diese offenbar mit einer Salbe eingecremt hat.
„Ich möchte mich für gestern entschuldigen!" murmelt sie kleinlaut. „Für mein Benehmen und das Ganze was da so passiert ist! Und dafür Danke sagen, dass du mich auf das Zimmer getragen hast!"
Ich bin am ...