1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... umrühre. Es ist ein Kinderspiel, ihr junges, feuriges Fötzchen bis zu dem Punkt zu reizen, an dem sie von den Zehenspitzen bis zu den Schultern zu zucken beginnt.
    
    Das Becken fährt in die Höhe und ich fühle die die Kontraktionen der Vagina, die nicht damit aufhören will, sich leidenschaftlich, um meine Finger zu schnüren. Der Höhepunkt nur ebbt langsam ab, irgendwann sinkt der Bauch wieder auf die Liege hinab und Nora atmet schnell.
    
    Ein lautes Schmatzen ertönt, als ich die Finger aus ihr hervorziehe. Dann wendet Nora sich um, sieht mit verklärtem Blick zu mir hoch und zupft das Höschen zurecht.
    
    Wie nicht anders zu erwarten war, sehen die Brüste fantastisch aus. Voll und trotzdem aufrecht sacken sie gerade so weit abwärts, dass die Unterseiten zwei pralle Halbkugeln formen und die Nippel zeichnen sich als perfekte, kaffeebraune Kreise ab.
    
    „Es gibt Dummheiten im Urlaub, die passieren eben doch! Aber NIEMAND spricht darüber!" sage ich leise und werfe einen Blick auf die mächtige Beule in meiner Hose.
    
    „Ist angekommen!" Nora grinst breit. „Aber niemand sagt, dass man Dummheiten nicht wiederholen oder weiter ausführen kann!"
    
    Genau in diesem Moment ertönt lautes Klopfen an der Türe!
    
    Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und starre hilflos mir hinab. Natürlich hat sich am körperlichen Zustand meiner Erregung noch nichts geändert.
    
    „Ich komme gleich!" belle ich heiser. „Einen Moment!"
    
    Der Ständer ignoriert meine Panik, streckt weiterhin ein ...
    ... unübersehbares Zelt in meine Bermuda und ich laufe kopflos in das Zimmer und wieder auf den Balkon zurück.
    
    Es klopft erneut.
    
    „Toni? Nora?" kann ich Valentinas Stimme von draußen hören.
    
    „Ich komme gleich!"
    
    Irgendwie schaffe ich es, meine Erregung wieder zu beruhigen. Aber natürlich hat das viel zu lange gedauert und das beschert mir nachdenkliche Blicke, als ich endlich öffne.
    
    Valentina steht da, ein Einwegtablett aus Karton mit den Kaffeebechern in einer Hand, die Flasche Sonnencreme in der anderen.
    
    Sie mustert mich eigenartig, stellt ihre Mitbringsel am Tisch ab und erzählt von Yvettes schlechtem Zustand, ehe sie den Balkon betritt. Nora hockt immer noch ohne Oberteil da und ein schwach erkennbarer, feuchter Fleck zwischen ihren Beinen weist noch auf die Ungeheuerlichkeit hin, die da eben passiert ist.
    
    „Alles gut bei euch Beiden?"
    
    Valentina zieht die Stirn in Falten und sieht mich nachdenklich an. Im mir breitet sich das Gefühl aus, als würde jeder Muskel gefrieren.
    
    „Was soll denn mit mir und Nora sein?" stottere ich.
    
    Ich finde, dass sich schon meine Stimme schuldbewusst anhört.
    
    „Was meinst du überhaupt?" fragt auch Nora scheinheilig. „Toni hat übrigens nichts dagegen wenn wir uns hier ohne Oberteil sonnen lassen. Gut für eine nahtlose Bräune!"
    
    „Ach ist das so?"
    
    Mit kritischem Blick sieht Valentina zu mir. Ich kann ihr ansehen, dass sie kein Wort glaubt! Und dann schiebt sie entschlossen ihr Kinn nach vorne, greift sich auf ihren Rücken und ...
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