Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... den knietiefen Wellen, was mich innehalten lässt, damit ich ihr auf keinen Fall zu nahekomme. Zitternd wie Espenlaub stehe ich da und starre ins Nichts.
„Toni was ist los?" ruft ihre Stimme.
Ich balle die Finger zu Fäusten und antworte nicht.
„Toni?"
Ich muss es tut! Ich muss ihr jetzt die Wahrheit einschenken, ungeachtet aller Konsequenzen, die daraus folgen werden.
„Valentina, kannst du bitte kurz warten?"
Die beiden anderen Mädchen stecken inzwischen schon wieder in ihren -- wohl noch immer nassen - Klamotten.
„Kann ich kurz mit dir alleine sprechen?"
Sie ruft den beiden zu, dass sie schon vorgehen sollen und um mich dreht sich alles so intensiv, dass ich Angst habe das Gleichgewicht zu verlieren.
„Was ist denn los?"
Wie in Trance sehe ich, dass sie die Hand nach mir ausstreckt. Ihr Körper glänzt nass und das hebt jedes verführerische Detail nochmals hervor.
ICH BIN DEIN VATER!
Ich will das sagen, doch die Worte wollen einfach nicht meine Lippen verlassen.
Valentinas runde Brüste sehen fantastisch aus und das kühle Wasser hat ihre Nippel zu deutlich sichtbaren Klötzen zusammengezogen. Der dreieckige Busch zwischen ihren Schenkeln leuchtet dunkel und ich meine erkennen zu können, wie er aufgeweicht am Venushügel klebt.
Valentina kichert.
„Ich weiß was du willst!" sagt sie so leise, dass ich es wegen der Wellen um uns kaum verstehen kann. „Und ich sag dir was: ..... Ich will es auch!"
NEIN! WIE KANNST DU DAS AUCH NUR ...
... DENKEN!!!!
Sie zieht mich hinter sich her, mein Blick bei jedem Schritt dabei wie hypnotisiert auf die fantastischen Zwillinge der Pobacken gerichtet, auf denen man bei diesem Licht umso deutlicher erkennen kann, wo das Bikinihöschen eine Bräunung verhindert hat. Im Schatten des Containers dreht sie sich in an meine Brust und wiederholt:
„Ich will das auch!"
So wie im Wasser küsst Valentina mich erneut voll Leidenschaft, drängt ihren biegsamen, kühlen Körper gegen den meinen und die Zunge in meinen Mund. Sie keucht leise, Wassertropfen rieseln aus dem Haar über meine Hände an ihrem Rücken.
MEIN VATER IST TOT! höre ich sie in Gedanken sagen und spüre, wie sie nach meiner Hand greift an diese an sich zieht.
Die Brüste sind unglaublich fest und die Nippel bohren sich hart und erhaben in meine Handflächen.
„Wir haben darüber gesprochen!" keucht sie, bekommt aber nur ein gequältes Wimmern als Antwort. „Eines Tages wird der Richtige kommen, hast du gesagt! Er steht jetzt genau vor mir!"
Valentina will meine Hand woanders haben, zieht sie tiefer, über den muskulösen, flachen Bauch. Ich fühle, dass sie Bein anhebt, das Geflecht der Schamhaare, die weichen Lippen, den kleinen Höcker des Kitzlers. Sie zuckt ein wenig und drängt sich fordernd diesem Kontakt entgegen.
NEIN!
„Spürst du wie sehr ich das will?"
Sie ist weich, glitschig nass und erschaudert bei der Berührung des Kitzlers. Ich klemme ihn zwischen Zeige-, und Mittelfinger und bringe ihr Becken ebenso zum ...