Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... Tanzen wie das von Nora wenige Stunden zuvor.
Mit geradezu besessener Leidenschaft überschwemmt mich diese so verbotene Möse mit ihren Säften, fordert gierig nach den Fingern und reibt sich an ihnen. Und ohne noch irgendeine Gegenwehr aufbringen können gebe ich diesem Wahnsinn nach, bringe ihren Mund an meiner Brust zum Prusten und Winseln.
Dann greift Valentina nach meinem Schwanz, der die ganze Zeit über schon als waagrechter Klotz gegen ihren Bauch gedrückt hat.
„Er ist wirklich ...... sehr groß!" haucht sie heiser und bewegt die Hand vorsichtig vor und zurück.
Ein unbeschreiblich lustvolles Gefühl fährt mir bis in die Zehenspitzen. Valentina schnauft und verstärkt den Druck. Sie nimmt ihn in beide Hände, zieht und schiebt und rollt die Handflächen über den Schaft.
HIMMEL! WARUM GEBIETE ICH DER SACHE KEINEN EINHALT?
Sie küsst und reibt mich voll Leidenschaft, drückt die Eichel gegen ihren glatten Bauch und malt dort Kreise um den Nabel. Irgendwann sinken wir zu Boden, weiterhin umschlungen und der Sand knirscht unter meinem Rücken. Irgendwo ragt ein Stein oder ein Stück Holz heraus und presst sich unangenehm in meine Haut.
Valentina klettert begierig über mich, drängt ihren Hintern gegen meine angezogenen Oberschenkel und stützt die Hände auf meine Schultern.
„Fass mich an! BITTE!"
Ihre Nippel schwellen zu prallen Stäbchen, als ich sie in meinen Fingern rolle. Sie krächzt heiser, windet sich lustvoll und ich ziehe daran, was die Brüste ein ...
... wenig in die Länge dehnt.
Ihr Gewicht verlagert sich mehr auf die Hände, weil sie das Becken anhebt und über meinen stocksteif aufragenden Schwanz dirigiert. Die Eichel gleitet flüchtig über das drahtige Schamhaar und teilt dann die Lippen, tippt in die warme Öffnung dazwischen.
NEIN VALENTINA BITTE NICHT!
Ich höre das aufgeregte Schnaufen aus ihrem Mund und fühle mich wie ein Gefangener in einem Käfig, der nicht dem Mut aufbringt, einfach nach dem Schlüssel zu greifen. Valentina hält den Atem an, sinkt vorsichtig abwärts und ein gedämpfter Schrei begleitet den Moment, als ihr Eingang auseinandergetrieben wird. Ich spüre deutlich, wie mein massiver Klotz die feuchten Wände der Höhle spaltet und Stück für Stück den Kampf gegen die Enge gewinnt.
„Du musst dir keine Sorgen machen! Ich nehme seit drei Monaten die Pille!
Ungefähr bei der Hälfte meiner Länge hält sie inne und keucht mit schnellen, abgehackten Atemzügen.
„Das ist ...... ein .... wundervolles .... Gefühl!"
Sie bewegt sich vorsichtig wieder nach oben und sackt dann wieder abwärts. Ein zweites ..... ein drittes Mal!
„Er ist zu lang für mich!"
Eine Hand verlässt meine Schultern, lang zwischen die Beine und die Finger rubbeln dort in schnellen, kleinen Kreisen. Valentina schnauft heftig und stößt einen hellen Schrei aus, als sie doch noch weiter aufspießt. Es fühlt sich an, als würde mich der schmale Schlauch zerquetschen wollen.
„Himmel das ist gut!"
Weder ein Schrei, die Bewegungen werden ...