Gemeinsamer Frust
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Im Internet findest du sicher was. Oh mein Gott, armer Papa. Das erzählst du jetzt aber nicht, um mich zu trösten? Komm, streichle wenigstens mich dann ein bisschen." Und so saßen wir eng umschlungen auf dem Sofa und streichelten uns gegenseitig. Mit der Zeit kamen dazu kleine Küsschen und schließlich schlang sie ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns richtig -- lang und leidenschaftlich. „Karolin, Karo -- das sollten wir nicht tun. Ich bin in der gleichen prekären Situation wie du. Und du bist meine Tochter." „Eben. Und darum solltest du auch etwas für mich tun. Das eben war so schön. Komm, küss mich nochmal." „Karo, ich bin auch nur ein Mann." „Ja, eben -- ein Mann. Komm, Papa, küss mich."
Mein Widerstand, so es denn einen gegeben haben sollte, schmolz dahin und so lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns. Meine Hände streichelten dabei ihren Körper und landeten auch auf ihrem Bauch. Dort fasste Karo meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Was für ein göttliches Gefühl. Meine Tochter hatte nicht zu große, aber auch nicht zu kleine, pralle, feste Brüste, die ich nun genüsslich massierte. Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. Und dann spürte ich ihre Hand auf meinem Schwanz, der ein riesiges Zelt in meine Hose stemmte. Durch den Stoff knetete sie ihn und ich spürte, wie sie versuchte, meine Hose zu öffnen, was ihr aber nicht gelang.
Mir war jetzt schon alles egal und ich half ihr. Ohne den Kuss zu unterbrechen öffnete ich meine Hose und mein Rohr ...
... sprang ins Freie. Sofort begann ihre Hand, meine Vorhaut hin und her zu schieben. Es war das erste Mal seit langem, dass eine andere Hand als meine eigene meinen Schwanz berührte. Auch ich wurde nun mutiger und schob meine Hand ihren Schenkel aufwärts. Dabei gingen ihre Beine noch weiter auseinander. Ihr Höschen war total durchgeweicht. Langsam strich ich von außen über ihre Spalte, was sie zusammenzucken ließ.
Dann wollte ich einen Finger in ihren Schlüpfer schieben. Doch da schob sie mich etwas von sich. „Warte!" stand auf und zog sich ihren Schlüpfer aus. Dann machte sie sich über meine Hose her und bald war auch ich unten nackt. Für einen Moment blitzte nochmal die Vernunft auf. „Nein, Karo, nicht. Das dürfen wir nicht." „Bitte, Papa. Nur oral. Das ist noch kein Inzest. Ich brauche es doch so sehr." „Ja, mein Schatz. Ich brauche es auch. Aber nur oral. ... Und wenn wir schon dabei sind, lass uns ganz ausziehen." So saßen wir dann nackt wieder nebeneinander und küssten und fummelten uns. Dann legte sich meine Tochter längs aufs Sofa, spreizte weit ihre Beine und präsentierte mir ihre nasse Fotze.
Sogleich warf ich mich darüber, saugte ihren betörenden Duft ein und trank ihren reichlich fließenden Fotzensaft. Meine Zunge durchpflügte ihre Spalte und trillerte abwechselnd über ihren Kitzler. Schon bald durchrasten erste orgasmische Zuckungen ihren wundervollen Körper, doch ich machte einfach weiter. Dann ein letztes großes Aufbäumen und meine Tochter sackte kraftlos ...