1. Gemeinsamer Frust


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... aus der Haustür, begegneten wir einer älteren Dame. Naja, etwa in meinem Alter. Ihr stand die Neugier ins Gesicht geschrieben. „Hallo, Frau Schreiner. Darf ich Ihnen meinen Papa vorstellen? Er besucht mich mal übers Wochenende." „Sehr angenehm. Einen tollen Vater haben Sie. Und Ihre Mutter ist nicht mit?" „Sie fühlt sich in letzter Zeit sehr schlecht." „Jaja, das kenne ich. Das können die Wechseljahre sein. Das vergeht irgendwann. Na dann schönen Tag noch." „Danke. Ihnen auch." In fünf Minuten würde die ganze Straße wissen, dass Frau Meyers attraktiver Vater zu Besuch war.
    
    Karo hakte sich bei mir unter und wir bummelten durch die Innenstadt. In einem sehr schön auf Alt wieder hergerichteten Restaurant aßen wir etwas zu Mittag und gingen dann wieder nach Hause. „Was meinst du zu einem Nickerchen am offenen Nenster?" „Du meinst wohl eher ein Fickerchen, aber bei geschlossenem Fenster." Als wir uns im Schlafzimmer auszogen meinte Karo ernst: „Papa, ich habe mich noch nie so wohl und geborgen gefühlt. Selbst zuhause nicht. Papa, ich liebe dich." „Ich liebe dich auch, mein Schatz. Über das Weitere wollen wir jetzt nicht reden. Heute ist heute. Was morgen wird wissen wir nicht. Komm, lass uns lieben." Wir standen nur noch mal kurz auf, um einen Happen zum Abendbrot zu essen.
    
    So verging etwa ein halbes Jahr. So etwa alle zwei Wochen fuhr ich für ein Wochenende zu meiner Tochter und wir vögelten, bis wir nicht mehr konnten. Und dann änderte sich von einem Tag auf den anderen ...
    ... alles. Meine Tochter rief mich während der Arbeitszeit auf dem Handy an. „Papa, er ist zuhause und er hat mich gefickt." „Und weißt du, was mir passiert ist? Deine Mutter kam heute früh in mein Bett, hat mich steif gewichst und sich dann drauf gesetzt. Ist etwa die Erdachse gekippt?" Wenige Tage später erhielten wir von beiden die Einladung, sie über Weihnachten zu besuchen. Diese Überraschung feierten meine Frau und ich im Bett. Überhaupt war sie jetzt beinahe unersättlich. Als ich sie nach dem Grund fragte meinte sie nur „Gedulde dich noch bis Weihnachten." Da das nicht mehr lange hin war, fasste ich mich also in Geduld.
    
    Heilig Abend mussten wir noch bis Mittag arbeiten und fuhren dann gleich los. Eine gut gelaunte Karo öffnete uns und küsste mich -- mitten auf den Mund und mit Zunge. Und dann fielen mir fast die Augen raus -- sie küsste ihre Mutter auf die gleiche Weise. Und dann kam Benno, unser Schwiegersohn, umarmte mich und küsste dann meine Frau -- ebenfalls auf den Mund und mit Zunge. Sie schien zwar einen Moment irritiert, küsste dann aber ebenso zurück. Doch dann war erst mal Weihnachten. Karo hatte eine wunderbar zarte Gans gezaubert. Dazu Klöße und Rotkraut. Es hat allen bestens geschmeckt. Dann wurden noch kleine Geschenke ausgetauscht und dann -- endlich -- saßen wir im Wohnzimmer um den Tisch bei Wein und Likör.
    
    „Nun" begann Benno dann „Die Fragezeichen stehen euch riesengroß im Gesicht. Also, um es kurz zu machen, auf dem Haus lag noch eine beträchtliche ...
«12...567...»