1. Scham und Leidenschaft 13


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... plötzlich unangenehm. Mein Gehirn war der Meinung, dass er nicht das Recht dazu hatte, mir meinen Darm gewaltsam zu füllen und dann auch noch dabei zuzuschauen, wie sein Sperma wieder hinauskommt.
    
    Mein Körper jedoch rührte sich nicht. Ich rührte mich nicht.
    
    Er streckt die rechte Hand aus.
    
    Und als ich zurückzuckte -- mit einer schmerzhaften Erinnerung seines Schwanzes in meinem Darm --, zuckt auch er zurück und fängt erneut an zu weinen.
    
    „Du hast Angst vor mir", presst er hervor und streckt erneut die Hand aus. Seine rechte Hand schiebt sich unter meinen Po und seine linke Hand legt sich, ungeachtet des erneuten Wegzuckens, auf meinen Bauch. Er kommt näher. Weint.
    
    „Das wollte ich nicht", weint er, während seine linke Hand beginnt, meinen Bauch zu massieren. „Ich wollte nie, dass du Angst hast. Ich wollte nie...", er schaut zwischen meine gespreizten Beine und ringt nach Worten. „... wollte dir nie weh tun. Ich wollte nie...", sein rechter Daumen schiebt sich unter meinem Po hervor, legt sich auf meinen Anus und scheint sein Sperma hinaus holen zu wollen. Umkreist ihn und taucht beinahe liebevoll hinein. Nur kurz. Regelrecht sanft. Verschmiert sein Sperma, streichelt meinen Anus.
    
    Ich weiß nicht, ob ich entzückt oder irritiert sein soll. Weiß nicht, ob bei dem, was mein Vater da tut, noch irgendeine Logik dahinter steckt. Und ob er überhaupt noch ein logisches Wesen ist.
    
    Und ob er jetzt so was wie ein 'Vater' überhaupt noch ist.
    
    Und plötzlich steht er ...
    ... überraschend auf. Schluchzt. Schiebt seinen rechten Arm unter mich, wuchtet mich nach links und hievt mich hinauf. Hat mich plötzlich im Arm, wie ein Ritter seine Prinzessin -- der Vergleich kommt mir, ganz kurz, aber mein Gehirn weist ihn sofort wieder von sich -- und macht ein paar Schritte Richtung Tür.
    
    Vorsichtig, um meinen Kopf nirgends anstoßen zu lassen, balanciert er mich durch die Tür, den Flur entlang, Richtung Schlafzimmer. Vor dem Bett bleibt er stehen. Lässt mich möglichst sanft und mittig darauf nieder und wartet dann darauf, dass ich mich in eine möglichst bequeme Position gezogen habe.
    
    Das tue ich. Mit einer Mischung aus Unwillen und Zögern. Weil ich mir immer noch nicht sicher bin, was das hier eigentlich werden soll.
    
    Er schluchzt erneut, als er mir auf das Bett folgt, und ich erwarte ein Gespräch. Eine Entschuldigung vielleicht. Eine Erklärung. Etwas Logisches, mit dem wir vielleicht beide etwas anfangen können. Doch nichts dergleichen passiert. Im Gegenteil. Er hockt sich zwischen meine Beine, spreizt diese und krallt sich sanft in meine Unterschenkel. Er hebt meinen Unterleib an, starrt in meine Mitte, murmelt ein „Was machst du bloß mit mir..." vor sich hin und versenkt sein Gesicht zwischen meine Beine.
    
    Ich schlucke und reiße die Augen auf. Verstehe die Welt nicht mehr.
    
    Nicht, dass in der letzten Stunde irgendetwas passiert wäre, was ich verstanden hätte, aber das hier als Reaktion auf... auf Gewalt, die er mir angetan hat, das -- das war mir ...