1. Scham und Leidenschaft 13


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... dann doch zu skurril.
    
    „Papi, ich...", beginne ich und will mich ihm entziehen. Das 'Papi' bleibt ungehört im Raum stehen und der Griff in meine Oberschenkel wird fester. Das 'Papi' beginnt, an Bedeutung zu verlieren und obszön zu klingen. Alles hieran ist obszön. Alles hieran läuft irgendwie aus dem Ruder.
    
    Ich will mich ihm entziehen, versuche, nach hinten zu rutschen. Er folgt mir, presst sein Gesicht erneut in meine wunde Mitte. Leckt meinen Anus. Leckt von unten nach oben, wird hektischer. Schneller. Wie ein Hund. Als würde er mich essen, in mich hineinkriechen wollen. Als würde er das, was er gerade getan hat, rückgängig... wieder gut machen wollen.
    
    Er greift von unten nach meinen Oberschenkeln, hält mich zurück. Zieht mich ein Stück mehr in Richtung seines Gesichts und wühlt sabbernd zwischen meinen Beinen umher, als gäbe es kein Morgen mehr.
    
    Aber natürlich wird es ein Morgen geben. Und ich habe keine Ahnung, was ich an besagtem 'Morgen' dann tun oder gar denken soll. Und ob es ein 'Morgen', wie wir es kennen, überhaupt noch geben wird. Denn machen wir uns nichts vor: neben der Tatsache, dass es natürlich ein Morgen geben wird, wird nichts in dieser Familie jemals wieder so sein, wie es einmal war. Nicht nach all dem hier...
    
    Ich weiß nicht, wie lange er zwischen meinen Beinen beschäftigt ist. Wie lange er versucht, in mich hineinzukriechen, um die Welt außerhalb zu vergessen. Ich höre ihn zwischendurch schluchzen. Spüre seine Hände in meinen ...
    ... Oberschenkeln, die mich nicht schmerzhaft, aber doch fest an sich ziehen und mir damit klarmachen, dass ich keine andere Wahl habe, als genau so liegen zu bleiben. Also bleibe ich liegen. Nackt, verweint, mit gespreizten Beinen im Bett meiner Eltern, während mein Vater mich leckt, als würde jeder nasse Quadratmillimeter irgendetwas wieder gut machen.
    
    Zeit vergeht und ich habe keine Ahnung, ob es Minuten, Stunden oder Tage sind. Ich weiß nur, dass er irgendwann sein Gesicht von mir löst, seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln auf das Bett ablegt und stattdessen seine rechte Hand benutzt, um mich Anfangs nur zu massieren und später beginnt, zwei Finger in mich hineinzuschieben. Sie zu bewegen. Mich fingern zu wollen.
    
    Ich reiße mich aus der Trance heraus, in der ich die letzten Minuten (oder Stunden... oder Tage) war und stelle eine Frage in den Raum: „Sollten wir nicht vielleicht aufhören? Und... darüber reden?"
    
    Seine Bewegungen stoppen kurzzeitig, dann beschleunigt er sie. Schiebt einen dritten Finger hinzu und ich stemme mich auf, um seine Stöße abzufedern.
    
    „Wir sollten reden über das, was... passiert ist und... und...", mir fällt nichts mehr ein, was es zu sagen gäbe. Sollte er nicht selbst wissen, dass all das hier irgendwie, irgendwann beendet werden muss?
    
    Dann richtet er sich auf und der Winkel seiner Finger in meinen Körper hinein verändert sich. Beginnt, Hitzewellen auszusenden. Beginnt, sich viel zu gut anzufühlen. Beginnt, den perfekten Punkt zu treffen und mein ...