1. Karen nackt in der Schule


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Einen Teil der Geschichte habe ich nach der grauenhaften Übersetzungsvorlage frei bearbeitet. Leider unterliefen mir einige Ergänzungen.
    
    Langsam wurde ich wach. Noch im Halbschlaf begann ich das Bett zu verlassen. Ich bemerkte, dass ich nackt war und anfing, meine Decke um mich zu wickeln, um meine Blöße zu bedecken. Ich lachte, richtete mich auf und streckte mich erst einmal. Dabei fiel die Decke zu Boden. Nackt ging ich nach unten in die Küche. Meine Mutter war dort. Sie lächelte, als sie mich sah.
    
    \"Wenn Du die Regeln zu Hause einhalten willst,\" sagte sie sich nach mir umsehend, \"ist es großartig, Karen, Du hast einen tollen Körper!\" Ich nickte.
    
    \"Ich werde keine Kleidung tragen, bis ich gefrühstückt und geduscht habe\" erzählte ich ihr. Ich ging zum Badezimmer und legte Handtuch und Duschgel zurecht, kämmte mich, trat dann wieder heraus.
    
    \"Machst Du Frühstück?\" fragte ich meine Mutter. \"Natürlich, ich dachte, dass ich Pfannkuchen mache. Möchtest Du welche?\" antwortete sie. \"Vielen Dank, das klingt super! Ich glaube, ich werde dann jetzt duschen.\"
    
    Ich drehte mich um, um ins Badezimmer zurückzugehen. Gerade als ich die Badezimmertür schließen wollte, klingelte es an der Haustür. Ich zögerte. Vielleicht würde meine Mutter öffnen. Aber dann klingelte es nochmals. Ich trat aus dem Badezimmer und holte aufgeregt tief Luft. Hier bot sich eine weitere Chance zu zeigen, wie mutig ich war.
    
    Ich ging zur Tür, setzte ein Lächeln auf und öffnete die Tür ...
    ... weit. Es war einer von Jimmys Freunden der letzten Nacht. \"Hallo\" sagte er, mich mit seinen Augen verschlingend. \"Hallo, äh...\" Ich konnte mich nicht an seinen Namen erinnern. \"Roger\". Er lächelte ein wenig verkrampft.
    
    \"Ich wollte kurz vorbeikommen und Ihnen \'Hallo\' sagen, Karen .\"
    
    \"Möchten Sie hereinkommen?\" fragte ich ihn. \"Sie können mit uns frühstücken, wenn Sie mögen!\" sagte ich ebenso warm und höflich, wie ich konnte.
    
    \"Sicher, wenn Ihnen das ganz recht ist!\" Er strahlte.
    
    \"Ich wollte gerade duschen,\" erklärte ich. \"Danach werde ich frühstücken, bevor ich mich ankleiden werde.\" erzählte ich ihm, kaum noch lächelnd.
    
    \"Kann ich Sie in der Dusche beobachten?\" er fragte begierig. Nun schämte mich doch. \"Nun ... o.k.\" sagte ich fast unwillig, kicherte dann aber. Schließlich hatten mich zwanzig Kerle beim Duschen nach dem Turnen in der Woche beobachtet! \"Kommen Sie mit herein,\" lud ich ihn ein.
    
    Ich musste den Dusche-Vorhang offen lassen, daher wollte ich den Dusche-Kopf so einstellen, dass das Wasser nicht überall im Badezimmer herumspritzen würde. Ich beugte mich vor, verlor, als ich mich auf einem Bein stehend zum Duschkopf reckte fast das Gleichgewicht. Ich konnte mich gerade noch an der Armatur festhalten. Meine Brüste schaukelten hin und her. Rogers Atem war deutlich zu hören. Ich trat mit einem Bein in die Duschwanne, vergaß, dass ich Roger nun einen guten Blick auf meine noch ungewaschene Möse bot. Pech gehabt, dachte ich, es ließ ...
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