1. Karen nackt in der Schule


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... noch nicht zu Ende.
    
    Ich griff mir das Handtuch, beugte mich nach vorne, um die dann hängenden Haare zu rubbeln. Dabei wurden auch meine Brüste durchgeschüttelt. Ich bemerkte, wie einige Wassertropfen über die immer noch steifen Nippel abliefen. Dicht vor ihm stehend streckte ich ihm meine durch die Feuchtigkeit glänzenden Brüste entgegen, während ich Gesicht und Nacken abtrocknete. Die Nippel waren jetzt so steif, dass sie ein wenig schmerzten.
    
    Nun kam die Brust drann. Mit der einen Hand hob ich erst die eine Brust, um sie dann auch unten gründlich abzutrochnen. Den Nippel zupfte ich trocken. Roger stöhnte auf. Mit der zweiten Brust verfuhr ich genauso. Er stöhnte noch immer.
    
    Meinen Rücken trocknete ich ab, indem ich das Handtuch zwischen dem einen hoch erhobenen Arm und dem anderen an meiner Pobacke vorbei gehaltenem Arm einspanne und es hin un her ziehe. Aus früheren Blicken in den Spiegel weis ich, wie meine Möpse bei dieser Gelegenheit hin und her springen. Für den zweiten Teil des Rückens nahme ich dann den anderen Arm hoch.
    
    Und Roger? Er knetete Roger seinen Schwanz. Er stöhnte fast zu laut, ob er wohl ....
    
    Ich setzte zum letzten Akt an und zog das Handtuch durch meine gespreizten Beine und rieb meine Muschi trocken. Roger bäumte regelrecht auf.
    
    \"So jetzt können wir zum Frühstück.\" lächelte ich ihn unschuldig an. \"Um ... äh .... ehrlich ... ich mache mich besser auf die Socken,\" stotterte er, flüchtig auf seine Uhr blickend. \"Aber es hat mir ...
    ... sehr viel Freude gemacht, Sie beim Duschen und zu beobachten.\" Sicherlich mußte er vor der Schule noch seine feuchte Hose wechseln.
    
    Er öffnete schnell die Tür und verschwand. Ich dagegen war ein wenig erleichtert. So hatte ich wenigstens während des Frühstücks eine kurze Zeit Ruhe. Hoffentlich fielen meiner die geschwollenen, roten Schamlippen nicht auf.
    
    Jimmy aß bereits sein Frühstück. \"Dein Freund Roger war eben hier,\" erzählte ich ihm. \"Er sah mir in der Dusche zu.\" \"Er tat was?\" Jimmy sah überrascht aus, zuckte dann mit den Achseln.
    
    \"War er ein Gentelman?\" fragte Mama. \"Er war höflich,\" erzählte ich ihr. \"Gut,\" sagte Jimmy. \"dann muss ich ihm nicht seine Arme brechen.\" Wir alle lachten.
    
    In der Schule würde ich mich wieder meiner Kleidung entledigen müssen. Ich kam aus dieser Situation nicht heraus. Ich entschied mich, stolz auf mich selbst, dass ich das Bestes daraus machen würde. Ich konnte, wenn ich wollte, abenteuerlich, freundlich und fröhlich sein.
    
    Nach dem Frühstück kleidete ich mich an und ging zu Fuß zur Schule. Viel zu früh, wie am Tag vorher, kam ich an.
    
    Es war ein wenig kühl an diesem Morgen in der Mitte der 60er Jahre war. Aber es schien, ein schöner Tag zu werden. Einige Studenten standen an der Haustür, andere würden in Kürze ankommen.
    
    Ich hatte mir fest vorgenommen, mich kühn auszuziehen. Aber ich wurde nervös, als ich auf die Leute schaute, die bereits dort waren.
    
    Ein ein halbes Dutzend Kerle schaute mich begierig, ...
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