1. Karen nackt in der Schule


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sich nicht mehr rückgängig machen. Als ich fertig war, sah ich ihm ins Gesicht. Nach seinem Gesuchtsausdruck zu urteilen, mußte der Anblick ihm jedoch gefallen haben.
    
    So\'n Sch... jetzt machte sich auch noch mein Darm bemerkbar. Dringend mußte ich aufs Klo. Da ich schon nackt war konnte im mich sofort hinsetzen. Das große Geschäft erledigte ich schnell. Ich spreizte die Beine, zog wie üblich meine Schamlippen auseinander und strullte ins Becken. Erst als ich Rogers Kopf fast zwichen meinen Schenkel hatte, fiel mir wieder siedend heiß ein, dass ich ja einen Zuschauer hatte. Wie schnell man das vergessen konnte, wenn man dringend aufs Klo muss! Ich schob ihn erschrocken an den Haaren zurück.
    
    Roger stand vor mir und knetete sich zwischen den Beinen sein Geschlecht. Ich bemerkte, wie die Jeans sich spannte. \"Na geht\'s noch?\", fragte ich ihn. Man solls nicht glauben, er errötete ein wenig und ließ von seinem Geschlecht ab.
    
    Ich beugte mich vor und wischte mir den Po ab. Wieder schaukelten meine Brüste hin und her. Wenn ich mich vornüberbeuge, sehen sie fiel schlanker, dafür jedoch länger aus. Der Anblick gefiel Roger offensichtlich sehr.
    
    Ich duschete ausgiebig vor ihm. Mehrere Male seifte ich mich gründlich ein. Da ich gerade auf Klo gewesen war, beugte ich mich vor, zog mit der einen Hand eine Pobacke zur Seite und seifte durch die Beine greifen auch mein Poloch gründlich ein. Aufgrund des laufenden Wassers konnte ich Roger nicht hören, doch ich war mir sicher, er ...
    ... war dicht hinter mir. Mit dem Zeigefinger seifte ich mein Poloch von innen ein. Dank der Seife glitt der Finger leicht und tief hinein. Dann griff ich den Duschkopf stellte den engen, satten Strahl ein und spülte den Schaum aus der Poritze und aus dem Poloch ab. Ohne Seife flutschte mein Finger nun nicht mehr so gut.
    
    Es war nicht mehr nur der Seifenschaum, der an der Innenseite meiner Schenkel herablief. Ich war inzwischen heftig erregt. Mir machte es richtig Spaß Roger so anzumachen, wo er sich doch zurückhalten mußte, weil meine Mutter ja nebenann das Frühstück zubereitete. Ich wendete mich ihm zu und spülte den restlichen Seifenschaum vom Kopf. Dabei hob ich auch meinen zweiten Arm, um die Haare aufzulockern. Meine Brüste wurden leicht nach oben gezogen. Sie hingen weniger nach unten. Die Nippel waren ganz steif und auch der Warzenvorhof war uneben geworden.
    
    Nach dem Abspülen des Kopfes spreizte ich die Beine, schob meine Muschi vor glitt mit dem Mittelfinger durch meine schon lange angeschwollenen Schamlippen. Mensch, war ich glipschig. Mit Zeigefinger und Mittelfinger spreizte ich meine Schamlippen und spülte meine Muschi gründlich aus.
    
    Roger standen Schweißperlen auf der Stirn, seine Jeans schien zu platzen. Ich spülte die letzten Reste des Schaums von meinem Körper. Dabei hob ich mal den einen Arm, mal den anderen oder auch das Bein, wende mich hin und her. Was für einen Anblick mußte ich bieten. Dann drehte das Wasser zu und trat heraus. Doch die Show war aber ...
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