1. Karen nackt in der Schule


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gluckste.
    
    \"Sie mögen das, stimmt\'s?\"
    
    Endlich läutete die Glocke. Ich fühlte mich unermesslich erleichtert als die Kerle hinter mir ihre Finger schmatzend aus meinem Hintern und meiner Scheide zogen.
    
    Die Kerle hinter mir zogen mir noch mein Hemd und meinen Büstenhalter aus. Ich lächelte ihnen zu und beugte mich, um meine Schuhe aufzuknoten. Ich wurde gezwickt, während ich das tat. Ich kreischte und wurde nervös, dann lächelte ich wieder. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und stieg aus meiner Hose und Unterhose.
    
    Die Kerle fingerten an mir um sich noch weiter aufzugeilen. Schnell rafte ich meine Sachen zusammen. Flugs zogen sie mir meine Socken aus.
    
    \"He, ich war dabei, die Schuhe anzuziehen!\", protestierte ich. Dabei versuchte ich, gutmütig zu klingen.
    
    \"Enttäuschen Sie mich bitte nicht. O.k., kann ich jetzt bitte meine Schuhe und die Socken zurückbekommen?\"
    
    Sie enttäuschen mich nicht, und ich bekam daraufhin hastig beides zurück.
    
    Ich entdeckte meine Kleidung nicht und nahm an, dass die Kerle sie in den Kasten gelegt hätten.
    
    Ich eilte zur Algebra-Klasse und kam zu meinem Sitzplatz, gerade als die Stundenglocke läutete. Mir war es immer noch schrecklich peinlich, der einzige Student in der Klasse zu sein, der keine Kleidung trug. Aber ich war entschlossen, es mehr zu genießen als während der ersten drei Tage. Ich wollte auch mehr als einen gerechten Versuch unternehmen, den Tag mitzuerleben.
    
    Als der Algebra-Lehrer, Herr Dennison, um Freiwillige ...
    ... bat, um ein Problem an der Tafel zu beheben, erhob ich meine Hand und ging kühn zur Tafel, um es ihm zu beweisen. Als ich fertig war und zu meinem Sitzplatz zurückkehrte, jubelte die Klasse. \"Ich sehe diese Art der Reaktion nicht häufig.\" äußerte sich Herr Dennison, und die Klasse lachte.
    
    Nach der Stunde sprach mich ein Junge auf dem Gang an. \"Ich sah an diesem Morgen die Studenten draußen, die sich darum drängten, Ihren Körper zu fühlen.\", begann er. \"Ich fragte mich gerade ...\". Ich schämte mich, lächelte ihm dann doch zu. Ich hatte mich entschlossen, so zuvorkommend wie möglich zu sein...
    
    \"Sie wollen es auch tun? O.k., los!\"
    
    Er sah überrascht aus, aber griff nach meiner Brust und betastete meine Nippel. \"Das fühlt sich gut an!\", sagte ich ebenso überrascht und spontan. Ich kicherte und hob meine Hände hinter meinem Kopf. Ich streckte ihm meine Brüste regelrecht entgegen. Über eine oder zwei Minuten genoß ich regelrecht wie er meine Brustwarzen streichelte.
    
    Andere Studenten kamen grinsend und glucksden an uns vorbei . Einige klatschten sogar auf meinen Po. \"Ich glaube, wir müssen jetzt in den Unterricht gehen.\", sagte er entäuscht. \"Danke, Karen!\" \"Bitte sehr, gern geschehen,\" rief ich ihm nach, eilte dann zu meiner Geschichtsklasse.
    
    Ich war ein paar Minuten zu spät. Deshalb wollte ich im Klassenzimmer so unauffällig wie möglich zu meinem Sitzplatz} an der Rückwand gehen. \"Was zum Teufel war das?\" Unser planmäßiger Lehrer war nicht dort. Als ...
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