1. Tag der offenen Tür


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... ich mich in Sicherheit zu bringen. Er stürzt sich wieder auf mich, begräbt mich unter sich. Dann setzt er sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Oberkörper.120 kg drücken meinen Busen platt. Ich ringe um Luft.
    
    Matt! Schach matt!
    
    Ich kann mich nicht mehr wehren. Aber er denkt nicht daran aufzuhören. Er greift nach meinem String. Nein, bitte nicht, denke ich verzweifelt, sagen kann ich es nicht. Dazu fehlt mir einfach die Luft. Warum hilft mir denn keiner? Wo sind meine Kolleginnen?
    
    Ratsch, jetzt hat er mein Höschen zerrissen. Ich zapple hilflos. Er greift mir in die Kniekehlen, zieht meine Beine nach oben und spreizt sie weit. Mir ist klar, was die Zuschauer jetzt sehen. Solche Bilder von Frauen sieht man normalerweise in irgendwelchen Pornomagazinen. Aber das sind Bilder! Hier ist es live! Und vor allem ist es meine Scham, die da so schamlos zur Schau gestellt wird. Einige Zuschauer grölen Fick sie, fick sie!, aber es gibt auch Stimmen, die fordern: Aufhören, aufhören!
    
    Martin
    
    Nachdem Olli die Kleine halb ausgezogen hatte, war ihr Kampfgeist gebrochen. Nun setzte er sich mit seiner Masse gnadenlos durch. Als nächstes zog er ihr auch noch die Hose aus. Dann lies er sich auf sie plumpsen, dass ich dachte, der macht sie jetzt alle. Er zeriss mit roher Gewalt ihren String und hakte sich in ihren Kniekehlen ein. Dann spreizte er Ihre Beine. Der Anblick dieser weit gespreizten Mädchenschenkel, der freie Blick auf ihre rasierte, weit geöffnete Muschi ...
    ... faszinierte mich. Aber gleichzeitig schockierte es mich auch. Was empfindet das Mädchen dabei? Das muss der doch furchtbar peinlich sein. Aber Olli ist ein Schwein. Der weiß einfach nicht, wann er aufhören muss. So überraschte es mich auch nicht, als er anfing, ihr einen Finger nach dem anderen unten rein zu stecken!
    
    Olli, hör auf, das reicht schrie ich ihn an. Statt aufzuhören grinste er mich frech an und machte mit seinem Finger einige Fickbewegungen in der Scheide seines Opfers. Das war zuviel. Ich rempelte ihn an und versuchte ihn von der Kleinen runter zu schubsen. Einige der Umstehenden protestierten lausstark, weil sie sich um ihre Show betrogen fühlten. Viel jedoch verlangten ein Ende dieses ungleichen Kampfes. Es entwickelte sich eine wilde Rauferei.
    
    Tanja
    
    Das Monster, das mir da die letzte Luft aus den Lungen quetschte dachte gar nicht daran aufzuhören. Plötzlich jedoch gab er meine Beine frei. Das war meine Change ihn von mir runter zu kriegen. Ich wollte seinen Kopf mit einer Beinschere fassen, um ihn von mir runter zu ziehen. Dazu war es notwendig, meinen Unterleib so weit wie möglich nach oben zu drücken, damit ich mit meinen Beinen seinen Kopf einklemmen konnte. Ich war mir schon bewusst darüber, dass ich den Gaffern um uns herum noch mehr zu sehen gab, als das mein Peiniger bisher schon getan hatte. Jedes Hautfältchen meines Schließmuskels wurde zur Schau gestellt und meine Muschi stand offen wie ein Scheunentor. Aber es war die einzige Möglichkeit den Kerl ...
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