1. Tag der offenen Tür


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... los zu werden Bevor ich meinen Befreiungsversuch umsetzen konnte, wurde mir klar, warum er meine Beine freigegeben hatte Ich spürte, wie seine Hand meine Muschi begrabschte und er mir einen seiner Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide rein stieß. Die andere Hand wanderte über meine linke Pobacke und ein weiterer Finger drang gegen den Widerstand meines Schließmuskels in meinen Darm ein. Warum hilft mir denn keiner? Wo sind die anderen Mädels? Sind die Kerle alle Schweine, die so was geil finden? Dann plötzlich fällt der Dicke von mir runter. Eine wilde Schlägerei entwickelt sich. Ich komme frei. Jemand zieht mich am Arm und zerrt mich aus der Gefahrenzone. Es ist der lange Kerl, den Lena im ersten Kampf auf die Matte geschickt hatte. Er gibt mir seine Jacke, damit ich meine Blößen verhüllen kann. Wo sind euere Umkleidekabinen? Ich bringe dich hin, damit du dir was anziehen kannst sagt er zu mir. Auf der Bank in der Umkleide setze ich mich erst mal und heule los. Draußen in der Halle geht die Rauferei ...
    ... weiter. So habe ich mir den Tag der offenen Tür nicht vorgestellt. Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist, erzählte ich meinem Retter schluchzend. Ja Olli ist ein gefühlloser Klotz, der weiß nie, wann es genug ist. Er ist zwar ein Zechkumpan von mir, aber als Freund würde ich ihn nicht bezeichnen. Meine wahren Freunde würden so was nie tun. Aber bitte nimm es nicht ganz so tragisch, auch ich habe mich heute vor meinen Kumpels furchtbar blamiert, als mich deine Vereinskameradin auf die Matte geschickt hat Dabei lächelte er mich so süß an. Ich denke, wir Loser sollten zusammenhalten, versuchte er mich aufzumuntern. Er bot dann noch an, mich nach Hause zu bringen, was ich dankend annahm. Unterwegs versprach er mir dann , sich über die Auswahl seiner Kumpels Gedanken zu machen. Außerdem wolle er in unserem Verein ein paar Kampftechniken erlernen, um sich gegen rabiate Weiber wehren zu können, wie er mir augenzwinkernd gestand. Wer weis, vielleicht hatte dieser Tag der offenen Tür doch auch etwas Gutes. 
«1...3456»