Sensibel
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... von einzwängenden Bademoden, zum anderen hatte ich immer was zu gucken, was ebenso für Svenja galt. Da war so ein junger Student, er war bestimmt vier Jahre jünger als Svenja, der eine sehr sportliche Figur aufwies. Der war natürlich auf Wildfang aus, denn er war offensichtlich alleine. Er stolzierte am Ufer auf und ab und taxierte alles, was einen Busen hatte. Auch Svenja verfolgte ihn mit Blicken, das entging mir nicht.
Sie sagte zu mir: "Ich mache mal einen kleinen Spaziergang, bleib Du ruhig liegen." Als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht zurück war, machte ich mich auf die Suche. Ich fand sie im Hinterland des Sees aber nicht alleine. Bei ihr war der Student, und er war nicht nur bei ihr, er war ganz nah bei ihr. Seine Hände waren überall auf ihr und an ihr. Ich hielt mich bedeckt. Ich wollte sehen, wie weit sie es treiben würde. Als sie anfing, seinen bereits steifen Schwanz zu lutschen, gab es keine Zweifel mehr, worauf es hinauslaufen würde. Ich blieb trotzdem auf meinem Beobachtungsposten stehen. Es dauerte auch nicht lange, und er fickte sie im Doggy-Style. Die Laute, die beide von sich gaben, drangen bis zu mir ans Ohr.
Als sie zu mir zurückkam an unseren Liegeplatz, wirkte sie entspannt und gelöst. Sie strahlte Fröhlichkeit aus. "Hast Du Lust", fragte sie in etwas aufreizendem Ton. Sie wollte noch ein zweites Mal gefickt werden. So ist sie, meine Svenja. Es ist nur ein Ereignis, das mir gerade so einfiel. Sie verschleppte mich genau dorthin, wo sie ...
... mit dem Studenten gevögelt hatte. "Magst Du mich vorher schön lecken, bevor Du mich fickst", fragte sie fast ganz artig. Ich sollte ihre besamte Fotze lecken, damit sie wieder neue Lust bekommt auf meinen Schwanz. Ich tat es. Ihr musste klar sein, dass ich die Bescherung bemerkte, und sie hauchte: "Küss mich!" Ich küsste sie mit den Resten, die ich aus ihrer Fickspalte gesogen hatte. Dann zog sie mich auf sich, und geil wie ich inzwischen war, vögelte ich meine Freundin bis zum Abwinken.
Trotzdem habe ich sie geheiratet, und ich habe sie auch nicht "weggesperrt", wie sie es formuliert hatte. Ich lebte nun schon seit längerem mit ihrem Lebensstil. Und immer war es spannend. Besonders und gerade auch das Hinterher war dann der Höhepunkt für mich. Aber das eigentliche Vorspiel war nicht weniger spannend. Wenn sie mal wieder nicht an sich halten konnte, wenn sie mal wieder ein Opfer auserkoren hatte, war derjenige fällig. Inzwischen wusste ich, wann es mal wieder so weit war. Svenja braucht immer mal wieder Frischfleisch zwischendurch. Sie brauchte andere Haut, einen anderen Geruch und natürlich einen anderen, frischen Schwanz.
Wir waren noch kein ganzes Jahr verheiratet. "Wollen wir nicht mal einen Swingerclub besuchen", fragte sie mich. Das hatte ich noch nie gemacht. Einmal ist immer das erste Mal. Es war ein sehr gepflegter Club mit ebenso gepflegten Gästen. Die Atmosphäre war angenehm. Wie sowas ablaufen würde, davon hatte ich keine Ahnung. Arglos sind die Ahnungslosen. ...