Sensibel
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... nicht auf, ihn zu küssen. Ich weiß doch, wie sie das macht. Sie rubbelt ihre Titten auf der Brust des Mannes, bis ihre Nippel steif sind. Dann rückt sie ein Stück höher und hält ihm ihre Nippel direkt vor den Mund. Sein Mund und seine Zungenfertigkeit sind gefordert. Bevor sie gefickt wird, will sie auf Hochtouren gebracht werden.
Gerd begriff sehr schnell. Eine Hand spielte mit dem einen Nippel von Svenja, und sein Mund nuckelte an der anderen Seite. Er leckte drüber, er sog mit seinen Lippen dran, und mit den Fingern knetete er inzwischen auf der anderen Seite die Spitze des Eisbergs. Dann wurden die Seiten gewechselt. Jetzt war der andere Nippel dran, und seine Zunge und seine Lippen verwöhnten den. Der andere Nippel wurde ein wenig gezwickt und in die Länge gezogen. Svenja stöhnte leicht auf. Sie war soweit.
Sie streifte sich den Bikini-Slip von den Hüften, und Gerd zog seine Hose aus. Sie hockte sich breitbeinig mit ihrer bereits saftigen Möse über sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Das gehörte für sie unweigerlich zum Vorspiel. Zu gerne mochte sie es, wenn ihre Fickspalte vorher von der Zunge durchpflügt wurde. Bereits dann fing ihr Mösenschleim an, auszulaufen. Ich kannte das doch nur zu gut. Ich sah genau, wie ihr Becken anfing, zu rotieren. Dabei griff sie hinter sich an den steil aufragenden Schwanz von Gerd und nahm ihn in Gefangenschaft. Sie tut in diesem Moment nichts weiter, sie umfasst ihn nur ganz fest. Es ist ein Gefühl, als ob man in einem ...
... Fotzenloch gefangen wäre. Sie knetet ein wenig, aber sie wichst ihn nicht. Dieses Kneten wirkt wie zuckende Scheidenwände. Gerd musste gerade sehr stark sein, um diese Qual zu ertragen.
Die Wirkung blieb nicht aus. Er warf sie ab auf das Polster neben sich. Bereitwillig breitete Svenja ihre Beine für ihn aus. Schon führte er ihr seinen Schwanz in ihre Lusthöhle ein. Jetzt hielt die beiden nichts mehr. Ich beobachtete, wie meine Frau von ihm immer tiefer und unnachgiebiger gevögelt wurde. Mein eigener Hahn zuckte und spannte in meiner Hose. Ich wollte es auskosten bis zum letzten Moment, wenn mich die Lustschreie aus meiner Trance wecken würden. Svenja jammerte lustvoll, er keuchte dabei genauso voller Lust. Dann schien es ihm zu kommen. Auch Svenja schien es zu bemerken, denn sie stemmte ihm ihr Becken und ihren Venushügel entgegen, damit er noch ein letztes Mal tief zustoßen würde. Ich wartete nur auf den Ruf des Nachbarn: "Ruhe!"
Ein durchgeficktes Mösenloch ist immer wieder eine neue Erfahrung. Als Svenja und ich wieder alleine waren, legte ich mich zu ihr, nachdem auch ich mich ausgezogen hatte. Sie hatte sich inzwischen wieder erholt. Mein Bolzen stand auf Sturm und Angriff. Auch sie kennt das und meinen Zustand in solchen Momenten. Sie drehte sich auf die Seite und mir ihren Hintern zu. Zwischen den beiden Fotzenlippen sah ich Sperma auslaufen. Er hatte sie bis obenhin abgefüllt. Ich würde gleich in ihre schmierige und glitschige Fickröhre eindringen, in der er sich ...