Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... Familienmitglieder ist. Nicht wahr?"

Liliane antwortete mit einem tiefen Grunzen und Tom dachte schon, dass Kazumi darüber erzürnt sein würde, aber sie lächelte nur zufrieden.

„Ist es nicht schön, wenn eine Lektion so tief verinnerlicht wurde? Einmal Grunzen bedeutet ‚Ja' für dieses kleine Schweinchen. Eine Option für ‚Nein' existiert nicht." Jetzt strich ihre Hand beinahe liebevoll über Lilianes Haut. „Du darfst sprechen. Hattest du die Erziehungsmaßnahme nötig?"

„Ja, Kazumi-san", kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Hat es dir geholfen?"

„Ja, Kazumi-san. Sehr sogar. Dankeschön."

Kazumi sah Tom ernst an. „Siehst du? Dabei war sie derart außer Rand und Band, dass ich ganze zwei Tage benötigt habe, bis sie genug hatte. Und das nur wegen dieses Dampfhirns. Du gefällst mir bereits jetzt schon tausendmal besser."

Tom mochte sich gar nicht vorstellen, was sie mit Liliane angestellt hatte. Oder doch? So langsam verdrängte die Lust sein Unbehagen und der Anblick der gefährlich attraktiven Asiatin, die auf dem von ihm so geliebten Arsch thronte, verfehlte auf Dauer seine Wirkung nicht. Apropos Thron.

„Solltest du nicht langsam... ich meine, das muss furchtbar unbequem sein."

Kazumi lachte laut auf. „Überhaupt nicht. Sie ist doch so wunderbar dick gepolstert." Sie tat so, als verstünde sie ihn erst jetzt. „Ach so, du meinst für sie? Du meine Güte, Liliane hält so viel mehr aus. Du hast tatsächlich keine Ahnung davon, was sie schon so alles getrieben hat, ...

... oder?"

„Offensichtlich nicht, wobei ich das lieber von ihr erfahren würde. Das werde ich auch, da sind wir uns einig."

„Dein Wort in Gottes Ohr. Um eine Erklärung zu dem wichtigsten Ereignis in dieser Hinsicht wird sie jetzt wohl kaum noch herumkommen. Schlimm genug, dass wir sie zu diesem Glück zwingen mussten." Sie kniff einmal kräftig in Lilianes Möse, dann nahm sie Toms Hand und führte sie an den Ort des Geschehens. Auf ihren auffordernden Blick hin massierte er das geschwollene Fleisch sanft. Liliane stöhnte wohlig auf. Die Last auf ihrem Rücken schien ihre Lust in keiner Weise zu beeinträchtigen. „Meine Empfehlung lautet, sie mit harter Hand immer schön feucht zu halten und ihr nicht das Geringste durchgehen zu lassen. Wenn du nur das kleinste Stück Leine gibst, wird sie das sofort ausnutzen." Sie erhob sich nun doch, stellte aber sofort einen Fuß auf Lilianes Nacken, damit die sich nur ja nicht rührte. „Außer natürlich, du willst ausgenutzt werden. Aber von dieser Sorte Mann gibt es hier schon viel zu viele. Gustav und einige wenige andere ausgenommen. Wäre nett, einen weiteren dominanten Kerl dabei zu haben."

„Ich schaue mal, was sich so ergibt."

Kurz zuckte ein enttäuschter Blick über das fein geschnittene Gesicht seines Gegenübers. „Noch unentschlossen? In der Orientierungsphase?"

„Vielleicht", antwortete Tom defensiv. Was erwartete dieses Weib von ihm? Batman und Superman in einem?

„War es nicht schön, Tatjana vor dir auf den Knien, wie sie dich ...