Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... erfahren hatte. Und noch so einiges mehr, sodass Tom nichts einfiel, was sie als wirkliche Strafe empfinden würde.
Liliane hatte durchaus eine Idee, sprang auf die Füße und stand hinter Noemi, bevor die begriff, was vor sich ging. Liliane griff sich ihren Kopf und drückte ihn sich zwischen ihre Titten, dann glitt eine ihrer Hände flink tiefer und knetete Noemis Brust.
„Ich könnte dir jetzt zwischen die Beine greifen und du wärst in Sekunden so nass und schwach, dass du keine Chance hättest, mir zu entkommen, bevor ich dir einen Orgasmus verschafft hätte. Einen süßen, wundervollen Höhepunkt, bei dem ich dir die schönsten Komplimente ins Ohr flüstern würde und nicht die brutale Erniedrigung, die du dir dabei ersehnst."
„Das würdest du nicht wagen!" Noemi japste jetzt bereits nach Luft und ihr Becken wand sich, obwohl ihr Liliane nur Kehle und Brust knetete. „James würde dich..."
„Was dein James austeilen kann, das nehme ich mit Freuden und das weißt du auch."
Tom stand der Mund offen. Zum einen, weil er wieder daran erinnert wurde, mit wie vielen der Anwesenden es Liliane schon auf wildeste Weise getrieben hatte, zum anderen, weil er doch eigentlich ein Wort bei dem mitreden wollte, was in den kommenden Tagen geschehen würde. Hatte Liliane das schon vergessen? Die sah kurz zu ihm auf und zwinkerte ihm verschwörerisch zu, was ihn zumindest teilweise beruhigte.
Liliane hielt Noemis Kehle jetzt so fest gepackt, dass diese ebenfalls stumm blieb. „Also sei ein ...
... braves Sabberfötzchen und halt dich aus Toms und meinen Verhandlungen raus. Haben wir uns verstanden?"
Noemi nickt stumm. Liliane zeigte gerade eine, Tom bisher unbekannte, unnachgiebige Härte. Er nahm ihr ohne Bedenken ab, dass sie ihre Drohung in die Tat umsetzen würde und Noemis Verhalten legte nahe, dass er damit nicht falsch lag. War sein Schwanz so hart, weil ihn Noemis verzweifelte Erregung so anmachte oder lag es an Lilianes herrischer Art?
Bei ihren bisherigen Spielen und auch in ihren Fantasien, war es recht ausgeglichen zugegangen und auch wenn er seine Faszination an der Unterwerfung immer zugegeben hatte, war er bisher sicher gewesen, dass seine dominante Ader beim Sex überwog. Inzwischen fragte er sich, warum dann die für ihn erregendsten Momente bisher von den dominanten Damen hier ausgegangen waren, zu denen im Augenblick auch Liliane zählte. Er war gestern wohlig in Lillys Kehle gekommen, während die mit geklammerten Nippeln vor ihm gekniet hatte und auch der Fick nach ihrer Tracht Prügel von Amalia war nicht von schlechten Eltern gewesen. Eine derart heftige Erektion wie jetzt gerade oder wie bei der Szene mit Amalia vor der Toilette war trotzdem, nun, nicht beunruhigend, aber durchaus ausreichend, um sich immer mehr Gedanken darüber zu machen, was er in den kommenden Tagen erleben wollte. Für ihn war in dieser Hinsicht tatsächlich Weihnachten und ihm stand eine Welt der Lüste und Perversionen offen, die er niemals für möglich gehalten hätte.
Hätte man ...