1. Weihnachtslust 03


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    Tretet ein, hochverehrtes Publikum und erlebt fantastische Blowjobs, eine energische Seniorin, hilflose Sklaven, eine bedrohliche Japanerin, gestriemte Ärsche und ach so viel mehr.
    
    Um diejenigen zu warnen, die diese Geschichte lesen, obwohl sie die härteren Gangarten bei BDSM nicht so mögen: In diesem Kapitel kommen schon eindeutigere Szenen vor, auch wenn es sich nach wie vor in Grenzen hält.
    
    Da sich aber auch einige nicht unwichtige Details aus Lilianes Vergangenheit offenbaren, sollte man schon weiterlesen. In Kapitel 5 verspreche ich auch wieder ausgiebigen Blümchensex zum Heiligabend. Man könnte es natürlich auch als Drohung verstehen. :-)
    
    Erst einmal wird Tom weiterhin kaum zur Ruhe kommen und muss immer wieder seinen Mann stehen, in welcher Form auch immer. Wie immer der Rat an alle Neueinsteiger: Fangt besser bei Kapitel 1 an.
    
    Viel Spaß dabei.
    
    ————
    
    „Ich finde es total faszinierend, aber ich weiß nicht, wie du das aushältst. Es macht mich schon völlig fertig, dass er mich diese eine Nacht ohne Orgasmus hat schmoren lassen." Liliane rührte ihren Kaffee mindestens schon zwei Minuten um, ohne es anscheinend zu bemerken.
    
    Nachdem anfangs noch einige andere Gäste mit am Frühstückstisch gesessen hatten, waren Liliane und Tom mittlerweile schon eine Weile mit Noemi allein und sprachen über die Erfahrungen des vergangenen Abends.
    
    Noemi köpfte ihr Frühstücksei und legte dann grinsend das Messer beiseite. Sie sah Liliane halb wissend, halb spöttisch an. ...
    ... „Hat er?" Der Blick in Richtung Tom war anerkennend. „Gut. Nach dem, was ich vernommen habe, hast du einiges an Kredit bei Lilly. Lass den bloß nicht verfallen."
    
    „Bisher mochte ich dich eigentlich immer", schmollte Liliane. „Wenn du meinen Lover gegen mich aufhetzt, könnte sich das schleunigst ändern."
    
    Noemi schaufelte einen Löffel Ei in ihren Mund und lehnte sich kauend zurück. Als sie den Mund wieder leer hatte, fragte sie: „Und, was willst du dann tun?"
    
    Obwohl sie ganz brav bekleidet war, strahlte sie in diesem Moment eine ungeheure Wollust aus. Vermutlich lag es an drei langen Wochen ohne sexuellen Höhepunkt, bei täglicher Bearbeitung in der einen oder anderen Form. Tom war ziemlich von den Socken gewesen, als sie ihnen berichtet hatte, wie lange sie schon orgasmusfrei war, was auch noch bis spätestens Neujahr so bleiben würde. Noemi hatte ihnen ausführlich beschrieben, in welchem Zustand sie dadurch war, praktisch nicht mehr in der Lage, an etwas anderes als an ihre sehnsüchtige Möse zu denken und wie sehr sie diesen quälenden Zustand genoss, in dem ihr Mann sie hielt. Hätte ein Beobachter die Szene ohne Ton betrachtet, wäre er bei ihrer sprudelnd fröhlichen Art dabei niemals auf den Inhalt ihrer Worte gekommen.
    
    Tom behielt jede Bemerkung für sich und blieb in seiner Rolle als stiller Beobachter. In der Tat, was wollte Liliane dann tun? Noemi ließ sich für ihr Leben gern fesseln und auch den süßen Schmerz der Peitsche liebte sie, wie er im Laufe des Frühstücks ...
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