Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Amalia. Die dich reizt, glaub nicht, dass ich es nicht bemerkt habe." Ihr prüfender Griff zwischen seine Beine überraschte Tom, ihr schmutziges Grinsen wegen seines Ständers nicht. „Die ist schon heftig, bei ihr solltest du dir deiner Sache sehr sicher sein."
„Und schon schwirrt mir wieder der Kopf."
„Tief durchatmen, hier ist viel frische Luft." Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. „Egal, was du tust, ich liebe dich. Denk dabei nicht über mich nach, sondern nur darüber, was dir Spaß macht. Wenn du traute Zweisamkeit willst, dann komme ich auch mit dir auf meine Kosten, und zwar ohne jeden Vorwurf."
„OK." Tom war nicht sicher, ob das wirklich der Fall sein würde, falls er zu sehr klammerte, beschloss aber, ihre Aussage erst einmal nicht laut anzuzweifeln.
„Wenn du willst, schlendern wir nachher durchs Haus und du lässt dir so oft den Schwanz lutschen, bis selbst du um Gnade bettelst. Dann kannst du nachdenken, ohne dass deine Hormone dich zu sehr beeinflussen."
„Hmm. Ist das jetzt ein überaus faires Angebot oder willst du mich anfixen?" Tom musste selbst lächeln, auch wenn Lilianes Hieb auf seinen Arm nicht von schlechten Eltern war. Er nahm ihre Schultern und hielt sie auf Abstand, um ihr in die Augen schauen zu können. „Liliane, ich bin verrückt nach dir, ich liebe dich wirklich und das, was du mir anbietest, könnte direkt aus dem nassen Traum eines Pubertierenden stammen. Ich habe nur keine Ahnung, ob uns das wirklich guttut. Um ehrlich zu ...
... sein, ist meine größte Sorge, ob ich es ertragen kann, wenn du es mit einem anderen treibst."
„War es schlimm, zu beobachten, wie mich Gustav gestern vor aller Augen behandelt hat?" Bildete Tom es sich nur ein oder wurden ihre Augen bei dieser Frage dunkler?
„Wenn Claudia mich nicht gebremst hätte, wäre ich nach Sekunden dazwischen gegangen. Es war verdammt hart."
„Warst du auch hart? Waren die Eifersucht und die Angst auch geil oder war es nur abtörnend?" Liliane sah ihn ehrlich interessiert an. Ihre Frage war keine Provokation, sondern klares Interesse.
„Doch, ich war hart. Keine Ahnung warum, aber so war es." Ehrlichkeit war die Devise.
„Hmm." Liliane stampfte plötzlich mit den Füßen im Schnee. „Lass uns weitergehen, sonst frieren wir hier noch fest." Nach einigen Schritten, die sie wieder zurück in Richtung Burg führten, sah sie ihn von der Seite an. „Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Es hat schon gereicht, zu sehen, wie du an Mama geschmiegt auf der Couch gesessen hast. Noch schlimmer war der Gedanke an das, was Amalia mit dir treiben würde, sobald sie dich allein erwischt. Obwohl oder eher gerade weil es mit meiner Erlaubnis geschah. Es ist, als ob mir etwas die Luft nimmt und mein Magen flüssig wird, aber gleichzeitig schießt mir der Saft in die Möse. Es ist brutal, es ist gefährlich und es ist unendlich geil. Für mich jedenfalls."
„Also würde es dir doch etwas ausmachen, wenn ich..."
„Natürlich! Wenn es mir egal wäre, hätte das mit Liebe doch nichts ...