1. Mein Blasehase - 008


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... entrüstet zu rufen: „Du Schuft, ich soll es schwerer haben!"
    
    „Stimmt, zumindest ein kleines Bisschen!"
    
    „Was hast du denn mit mir vor um mich ins Bettchen zu bringen?", kam es nun mit dieser unbeschreiblich niedlichen Kleinmädchen Stimme.
    
    „Eigentlich einfach, ich sage, wo und du machst, was du willst!"
    
    „Also wenn ich zwei Sekunden davor bin und wie eine wilde meine Klit rubble und vor Geilheit Sachen sage, wo eine Straßenhure rot wird, befielst du: ‚Bauch streicheln!' "
    
    Ich lachte, denn sie hatte sicherlich nicht ganz unrecht mit der Analyse meines Planes für heute Nacht.
    
    „So schlecht scheint die Idee nicht zu sein, du scheinst es eilig zu haben im Bett fixiert zu sein. Vorher aber ein paar wichtige Kleinigkeiten.
    
    Der Timesafe für die Schlüssel der Fesseln, sieben Stunden.
    
    Die Decken so hinlegen, dass du sie mit einer Hand auf euch ziehen kannst!
    
    Du brauchst auch noch die Fessel für die linke Hand. Damit sie in deinem Schlaf nicht auf freche Ideen kommt!"
    
    Als sie soweit war, stellte ich die Qualität der Bildübertragung um, nun bekam ich zwar nur alle zwei Sekunden ein neues Bild, dafür in Farbe und fast bildschirmfüllend.
    
    „Meine Kleine, fang mit deinen Brüsten an!"
    
    Währenddessen spielte ich, mit den Einstellungen von Marlenes Bohne, wie ich den Vibrator in ihr, insgeheim getauft hatte.
    
    „Liebes, deine Schamlippen, keine Klit, kein Eindringen!", sagte ich, als ich sah, dass sie angefangen hatte ihren niedlichen Warzen mit den ...
    ... Fingernägeln zu quälen.
    
    Marlene stöhne inzwischen permanent, wenn auch sehr leise. Ich hatte inzwischen viele Fragen, denn Einiges bei meinen Süßen verstand ich nicht, aber ich wollte bis zum Wochenende warten, bis ich zu 100 % sicher war, die Antworten auch nutzen zu können.
    
    „Steck dir drei Finger rein, laaaaaangsaaaaam!"
    
    „Jahhh!"
    
    Als sie anfing, schneller zu werden, stoppte ich sich: „Massiere dir die Nässe in dein Gesicht, du sollst den Rest der Nacht dich selber riechen, deine Erregung, deine Lust!"
    
    Beide stöhnten bei meinen Worten, wobei ich bei Marlene gerade das erste Mal die Bohne auf voller Kraft laufen ließ.
    
    „Sabine deine Klit, zärtlich, wenn du laut stöhnst, werde ich dich wechseln lassen!"
    
    Eigentlich hätte ich sie wechseln lassen müssen, bevor sie den Knubbel berührte, sie stöhnte alleine durch meine Worte auf.
    
    Sie hatte sich überraschend gut unter Kontrolle, fast zehn Minuten schaffte sie es ihre Gier nach mehr unter Kontrolle zu halten und sich so sanft zu stimulieren, dass sie nur ein leises lustvolles Wimmern von sich gab. Ich versuchte, bei Marlene dieselbe Geräuschkulisse zu erzeugen, ich schaffte es nicht ganz, aber es war schön zu sehen wie diesen beiden schönen, verschwitzten Weiber sich in ihrer Lust wanden.
    
    Dann brach der Damm bei Sabine, sie wurde laut und die Hand wurde auf meinem Bildschirm zu einem visuellen Brei.
    
    „Titten!"
    
    „Nein!", trotz dieses Ausrufs gehorchte sie.
    
    Es war fast schmerzhaft und doch unendlich erregend zu ...
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