Mein Blasehase - 008
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... verwunderlich, dass Sabine ihre Mutter löcherte, was sie über mich wusste und sie sich wand wie ein Aal im Eimer, war schon süß zu nennen. Zugleich bemerkte ich etwas Anderes, es gab eine Verschiebung im Machtgefüge zwischen den beiden. Nicht mehr die Mutter war die mit der meisten Autorität, sondern Sabine. Mir war klar, warum dies geschah, nur dass es so schnell ging, war sehr überraschend.
Marlene hatte, aber noch ein paar Asse im Ärmel es war inzwischen fünf nach halb und fragte wie beiläufig, ob ich nicht um halb Anrufen wollte. Als Sabine auf die Uhr schaute, zeigte sich der Unterschied an Erfahrung, meine Kleine wurde unsicher und ihre Mutter nahm sie in den Arm und etablierte so wieder ihre Rolle als Mutter und Beschützerin.
Ich schnappte mein Telefon und wählte die Nummer und grinste breit, als sich Sabine förmlich losriss und zum Gerät stürmte.
„Pierre, endlich!", war das Erste was ich über den Hörer hörte.
Ich schaltete das Mikro am Rechner aus und bat Sabine die Freisprecheinrichtung einzuschalten.
„Wie geht es euch beiden?"
„Gut!", kam es von Marlene und von Sabine: „Jetzt sehr gut!"
„Ich kann euch sehen, aber leider nur sehr klein und unscharf, aber besser als nichts!
Seid ihr denn schon müde?"
„Ja, sehr!", kam es von den Beiden wie aus einem Mund geschossen, das Kichern danach zeigte mir, wie erwartet, dass sie nicht müde, sondern geil waren.
„Marlene, wenn das so ist, da das Kabel leicht von dir gekappt werden könnte, wirst du ...
... heute mal wieder als X Schlafen!"
„Das ist ja so furchtbar!", kam es sehr zynisch von ihr und mir war klar, dass ich das furchtbar mit erregend ersetzend konnte.
Sie begab sich zu ihrer Bettseite und begann ihre Beine an ihrem Bett zu fesseln, so wie es aussah, hatte sie die Stiefel von gestern gewählt, um mir zu gefallen.
„Kleines, hast du deine Handschuhe schon an?"
„Ja, kannst du es nicht sehen?"
„Leider nein!"
„Schade und was hast du mit mir vor?
Dass Mutter von dir ferngesteuert wird und ich nicht, ist irgendwie gemein!"
„Noch zwei Nächte, diese eingeschlossen!"
„Versprochen!"
„Wenn du am Freitag es so willst, ja versprochen!"
„Als hätte ich eine Wahl, so geil du mich machst und was du schon alles von mir weist!", der Ton ihrer Stimme schmollte alleine schon.
Ich lachte und trank aus meinem Glas einen Schluck Wasser.
Sabine stand vor dem großen Bett und warte darauf, dass ich ihr sagte, was sie zu tun hatte.
Marlene war inzwischen fertig und genoss ihre Hilflosigkeit. Ich startete den Vibrator in ihr, es war ein leichtes sanftes Summen in ihr. Sie schloss scheinbar die Augen und konzentrierte sich auf die minimale Stimulation.
„Sabine, du wirst dich nun genauso fesseln wie deine Mutter, nur zwei Sachen werden anders sein, der Schlüssel wird in einem eurer Zeittresore verstaut und deine linke Hand wird frei bleiben!"
„Warum die Linke?"
„Du weißt es, du bist doch Rechtshänderin, oder?"
„Ja?", kam es nachdenklich, um dann ...