Mein Blasehase - 008
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... war, dass Marlene verstanden hatte, was ich von ihr erwartete, nahm ich beide Hände und steuerte den Mund an meinem Schwanz. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und ich wollte mit entleerten Eiern die Wohnung verlassen.
Ich wechselte dreimal den Nippel, bis ich mich in Sabine ergoss.
Dann rief ich ein Taxi und verabschiedete mich bei diesen beiden geilen Ludern mit den Worten: „Ich werde gegen 22:30 Uhr anrufen und euch dann ins Bett bringen!
Marlene der Rechner sollte dann bereit sein, ich hoffe, alles funktioniert auf Anhieb. Sonst hast du erst einen Orgasmus, wenn wir uns sehen und genug Zeit haben."
Das erregte Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie es auch hoffte.
Ich kam später in meinem Apartment an, als geplant. Es gab immer noch Leute, die meinten, dass ihre Position ihnen alles erlaubte, sogar andere von ihrer verdienten Freizeit abzuhalten. Nun ich würde mit Tea darüber reden, der Idiot war technisch gesehen nur auf derselben Ebene in der Hierarchie angesiedelt wie ich. Ich wusste aus eigener Erfahrung und von meiner Sekretärin, die gleichzeitig als meine Klatschquelle diente, dass er sich scheinbar auf so was einen herunterholte. Ich habe also erst einmal ein freundliches Gesicht zum blöden Spiel gemacht.
Ich kannte diese Art von Machtspielen nun seit zehn Jahren und war nicht gewillt, auf dieser billigen Ebene mitzuspielen. Ich hatte meinen eigenen Stil und diejenigen, die mich bisher versucht hatten anzupinkeln, haben entweder ihren Hut genommen ...
... oder entschuldigt. Es war einer der Gründe, warum Hans und Tea darauf bestanden, dass es in der Firma nicht bekannt wurde, wie gut wir uns wirklich verstanden. Sie hatte es mit dem Satz begründet: „Es ist immer gut, einen Verbündeten zu haben, von dem niemand anderes weiß."
Das hatte mir schon zweimal den Job gerettet und auch Hans und Tea zogen ihren nutzen. Es ist immer wieder interessant, was man alles aus den Metadaten ziehen kann. Zum Beispiel was sagt es aus, wenn eine Abteilung aufhört die Wissensdatenbank ihrer Abteilung zu füllen. In 90 % der Fälle, das dort gerade etwas sehr schiefläuft. Tea hat inzwischen den Spitznamen „Hellseherin der HR". Als sie den das erste Mal von mir hörte, zugetragen von meiner Sekretärin, bekam sie einen Lachkrampf und sagte nur: „Es ist ein Hellseher, nicht eine Hellseherin!"
Aber zurück zu erfreulicheren Dingen. Als ich meinen privaten Laptop startete, war die Mail von Marlene schon da.
Nachdem ich bei mir die benötigte Software installiert hatte, konnte ich die beiden in voller Pracht, allerdings nur schwarz-weiß und so groß wie eine Streichholzschachtel sehen, die Kamera konnte zwar Vollfarbe, aber die Leitung machte nicht mehr mit, wenn ich Bewegung sehen wollte. Ich konnte sogar über das System mit ihnen sprechen, aber dann würde die Bildübertragung noch schlechter. Das zeigte sich, als ich das Mikro der Anwendung anschaltete und das Video von 15 FPS auf 9 FPS fiel. Die beiden unterhielten sich, über mich. Nicht weiter ...