Mein Blasehase - 008
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Monatsumsatz.
Und ich meine nicht den Monatsumsatz eines Kunden, sondern des Geschäftes.
„Ich habe ihnen mal noch ein paar Sachen zum Ansehen in den zweiten Karton gelegt, vielleicht ist etwas dabei, das zu dem, was sie vorhaben, passt!", sagte er und zeigte auf eine zweite Kiste auf der Theke. Ich schaute die Sachen durch und am liebsten hätte ich alles eingepackt, aber ich beschränkte mich auf eine Vakuumpumpe mit ein paar Nippelsaugern, wobei ich diese gegen etwas größere Saugschalen austauschte. Marlenes Nippel war schon schön lang, aber ich wollte sie auch dicker haben.
Nachdem meine Karte schmerzhaft aufglühte, war die Frage, was machte ich mit diesen Errungenschaften. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Menge Zeit hatte. Ich kalkulierte, ob die zweieinhalb Stunden ausreichten, bei Sabine vorbeizuschauen und sie kurz mit meinen Errungenschaften vertraut zu machen. Nicht wenn ich erst zum Wagen gehe, also Taxi.
Ich wurde von einer leeren Wohnung empfangen, beide waren noch nicht wieder da. Ich nutzte die Zeit, um die Webcam in Marlenes Schlafzimmer einzurichten.
Die beiden speziellen Steuergeräte machten zunächst einige zicken, das Forum des Herstellers, hatte glücklicherweise eine Lösung parat.
Als alles lief, hatte ich noch eine Stunde, bevor ich wieder weiter musste.
Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich die beiden kichernd durch die Türe kommen hörte. Sie gingen in die Küche und bemerkten mich, ihren Besucher gar ...
... nicht.
Ich blieb noch etwas sitzen und hörte grinsend den beiden zu. Sie hatten blendende Laune und kicherten praktisch ständig.
„So sollst du also in der Wohnung rumlaufen, obwohl er nicht da ist, um es zu sehen. So ein Schlingel, aber ich werde mich da mal anschließen, sein Wunsch, mein Befehl!"
Das war mein Stichwort, ich ging so leise wie möglich in die Küche und sprach sie an: „Wer sagt, dass ich es nicht sehe meine Schönen?"
Beide zuckten, als sie meine Stimme hörten, Sabine fasste sich als erste und „Pierre", quietschend bekam ich eine stürmische Umarmung.
Ich genoss die Umarmung, während meine Hand den süßen Po meiner Geliebten zärtlich knetete.
„Ich habe leider nicht viel Zeit, aber ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Zunächst braucht ihr zwei eure Arme auf den Rücken gefesselt und im großen Schlafzimmer!"
Marlene die inzwischen, mit dem Wegpacken des Einkaufes fertig war, ging sofort los, sie war ein wahrlich Ehrfurcht erbietender Anblick in ihrer vollen Weiblichkeit. Sie trug noch immer das knallrote Korsett, dazu schwarze Nahtnylons und Sandaletten mit wenigstens einem Zehner Absatz.
Sabine hatte das pinke, mädchenhafte Set, welches ich ihr heute Morgen gegeben hatte am Körper. Die hautfarbenen Strümpfe waren so zart, dass man sie erst auf einem zweiten Blick wirklich wahrnahm.
Marlene sagte nichts dazu, das ihr Rechner lief und verschiedene Kabel von ihm nun zu dem großen Bett liefen. Ihre Neugierde deswegen sah man ihr allerdings an.
Sie ...