Mein Blasehase - 008
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... holte zwei paar Lederhandschellen aus der Schublade unter ihrem Bett. Sie brauchten keinen Schlüssel, waren aber bequem und sicher genug für das, was ich nun vorhatte.
Als Erstes war Sabine dran, denn sie würde noch ein paar Tage die Freiheit genießen können, in der Wohnung ihren KG aufzuschließen. Nachdem die Arme nach hinten fixiert waren, befahl ich ihr: „Unter den Schreibtisch mit dir, du wirst gleich wieder mein Blasehase sein, während ich verschiedenes an deiner Mutter ausprobiere.
Sie zog den Stuhl auf Seite und verschwand unter dem Tisch, ich hörte sie noch eine kleine Weile, wie sie die perfekte Position suchte.
Marlene hatte ich inzwischen ebenfalls gefesselt und auf das Bett geschubst. Ich schob und zog sie, bis sie so lag, wie es mir am praktischsten erschien. Sie strahlte mich an, als ich mit dem Schlüssel in der Hand zwischen ihren Beinen saß.
Was ich machte, dauerte nicht lange, da sie schon wieder so geschmiert war, dass der Vibrator nur so in sie hinein flutschte. Er war wie eine große Bohne geformt, vier Zentimeter im Durchmesser und etwas mehr als fünfzehn lang. Trotzdem verschwand er sofort komplett in ihr, nur das Kabel war nun der einzige Hinweis für ihre gefüllte Scham.
Ich ging zum Rechner, startete die Software und ließ die Diagnose laufen.
Das Stöhnen vom Bett zeigte mir, dass es so arbeitete, wie es sollte.
Ich ging zurück und verschloss diese geile MILF wieder.
Dann setzte ich mich vor den Rechner, öffnete meine Hose und ...
... entließ mein hartes Glied aus seinem engen Gefängnis. Es war eng, aber irgendwie schaffte Sabine es trotzdem mich nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Ich richtete in aller Ruhe die Software ein, wobei ich immer wieder verschiedene Rhythmen, Muster und Stärken ausprobierte. Marlene konnte nichts anderes tun, als im Bett zu liegen und es genießen und zu verfluchen.
Die Uhr zeigte mir, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Als Nächstes aktivierte ich den Passwortschutz der Software und schaltete den Quälgeist in Marlenes Schoß aus. Ich winkte sie zu mir und erklärte ihr, wie sie die Software starten konnte und, welche Informationen sie mir Mailen musste, damit ich die Damen fernsteuern konnte. Als Letztes zeigte ich ihr die Webcam und sagte, dass sie jederzeit bereit sein müssten, sich mir zu zeigen.
„Ich vertraue euch, aber Kontrolle ist nie verkehrt. Vor allem bei so hübschen Aussichten."
Beide kicherten daraufhin.
„Sabine ich werde einen Schritt zurückrollen, dann haben wir mehr Platz!"
Als ich langsam zurückrollte, entließ sie mein Glied nicht aus ihrem heißen Mund. Sie schaffte es irgendwie, ihn nicht zu verlieren. Als ich den Platz hatte, um ihr einen besseren Zugang zu meinem Schwanz zu geben, stoppte ich. Ich winkte Marlene zu mir, ergriff eine Brust und nahm den dazugehörenden Nippel in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und zu kauen, was ihr eine Mischung aus Seufzern und lautem Stöhnen entlockte, ich liebe empfindliche Nippel. Als ich mir sicher ...