Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... Zwillingsschlampe.“

„Möchtest du denn auch Papas Schlampe sein?“

Sie zögerte mit der Antwort. „Max hat gesagt…“

„Ich habe nicht gefragt, was Max gesagt hat, oder was er will. Ich frage dich, was du willst.“

„Du bist mein Papa…“

„Das hat Emma und Lena offenbar überhaupt nicht gestört. Lena hat sogar extra darauf gewartet, dass ich sie entjungfere.“

„Ja, ich weiß, aber…“

„Der Inzest kann dich ja wohl nicht stören, sonst würdest du es ja nicht mit deinem Bruder treiben.“

„Nein, das ist es nicht. Nur.. du bist… alt.“ Sie schaut verlegen auf den Boden.

Auch ich schaue betroffen. Für mich ist es geil, mit blutjungen Mädchen zu ficken, aber aus ihrer Perspektive muss ich vermutlich uralt und abstoßend wirken. Wie kommen Emma und Lena damit klar? Ihnen scheint es nichts auszumachen. Aber Mia ist die Jüngste, für sie muss es noch extremer sein.

„Also hör mal“; schaltet sich Petra ein. „Ich bin genauso alt wie Papa, und bei mir macht es dir doch auch nichts aus, meine Fotze zu lecken.“

„Ja, schon… ich weiß auch nicht.“

„Und damals, als du die fünf in Mathe hattest, hast du deinem Mathelehrer einen geblasen, um die mündliche Note auszugleichen. Und der ist noch älter als wir, fast schon in der Rente.“

„Das wollte ich ja damals auch gar nicht. Ich habe mich geekelt, als ich seinen verschrumpelten Opaschwanz im Mund hatte.“

„Du wirst dich doch wohl nicht vor dem Schwanz deines Vaters ekeln. Dieser Schwanz hat dich schließlich gezeugt.“

„Ja, ich ...

... weiß, aber…“

„Schluss, jetzt. Kein Aber. Du wirst jetzt gefälligst deinem Vater einen blasen, und dann wird er dich ficken und dein enges Teeniefötzchen benutzen, und wenn er will, auch dein Arschloch, hast du verstanden?“

„Mama, bitte, ich will nicht…“, haucht Mia fast unhörbar.

„Du bist ein unartiges Mädchen. Willst du, dass ich Max sage, wie aufsässig du dich wieder mal verhältst, damit er dich bestraft? Oder vielleicht möchte Papa dich ja selbst bestrafen? Dir ordentlich den Hintern versohlen und deine Zitzen abklemmen? Vielleicht fällt ihm ja noch was besonderes für dich ein. Willst du das?“

„Nein, Mama, bitte, ich will ja brav sein.“

„Dann zeig Papa, dass du ein liebes Mädchen sein kannst, und biete ihm deine Ficklöcher an.“

„Äh, aber wenn sie doch nicht will…“, wandte ich ein.

Petra zwinkert mir zu. Ich verstehe, das alles ist Teil eines Spiels, das Mia antörnt. „Was sie will, ist vollkommen unerheblich“, erklärt sie mir. „Sie ist die Fickschlampe ihres Bruders, sie ist die Schulschlampe, und jetzt ist sie auch Papas Schlampe. Du willst sie doch ficken, oder? Natürlich willst du das. Wer wollte das nicht. Also nimm sie dir einfach und frag nicht so viel. Sie benimmt sich wie eine Nutte, also behandle sie ruhig wie eine. Sie wird sich schon daran gewöhnen, dass sie dir genauso zu Willen sein muss wie ihrem Bruder. Ist es nicht so, Mia?“

„Ja, Mama, ich bin eine Schlampe, und wenn Papa mich ficken will, dann kann er das jederzeit tun“, erklärt sie ...