Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... eingeschüchtert.

„Dann biete ihm endlich deine Ficklöcher an, du kleines Flittchen!“

Mia stöhnt. Ob vor Lust, vor Scham oder aus welchen Gründen auch immer, kann ich nicht sagen. Es war mir einerseits sehr unangenehm, dass Petra, ihre leibliche Mutter, sie so bloßgestellt hat und sie mehr oder weniger gezwungen hat, mit mir zu schlafen. Andererseits ist die Vorstellung, dass ausgerechnet meine jüngste Tochter die versauteste Schlampe von allen meinen Töchter ist und offenbar die perversesten Dinge mit sich machen ließ, unglaublich geil.

Mia legt sich nun endlich zu uns auf das Bett. Sie spreizt ihre Beine und zieht ihre Schamlippen auseinander. „Mein Fickloch ist jederzeit fickbereit. Du kannst es benutzen, wann immer du willst, Papa. Es wird dir gefallen. Es ist noch sehr eng, aber immer nass. Du brauchst nur deinen Schwanz reinstecken und kannst sofort losficken.“

„Du kannst übrigens beruhigt in ihr abspritzen“, erklärt Petra. „Sie nimmt schon seit einer Weile die Pille. Wie die beiden anderen übrigens auch. Also brauchst du keine besondere Vorsicht walten zu lassen oder gar Kondome benutzen.“

Mia zieht jetzt die Beine an und hebt ihr Becken an. Sie zieht ihre Pobacken auseinander. Nun kann ich wunderbar ihre Rosette sehen.

„Meine Arschfotze ist natürlich auch jederzeit benutzbar. Max hat mich schon gut trainiert. Oft trage ich tagsüber einen Analplug, damit mein Schließmuskel geweitet wird. Max sagt zwar, eigentlich sei es egal, schließlich sei es mein ...

... Problem, wenn ich Schmerzen beim Analverkehr habe und nicht seins, aber je leichter er eindringen kann, um so einfacher ist es schließlich auch für ihn.“

„Genug geredet“, setzt Petra einen Schlusspunkt. „Zeig deinem Vater endlich, was du gelernt hast. Zeig ihm, wie gut du inzwischen blasen kannst.“

Sichtlich widerwillig beugt sich Mia über meinen harten Schwanz. Ist das echt oder gespielt? Ihr Mund ist vor Ekel verzogen, aber in ihren Augen blitzt eindeutig Lust und Gier. Zaghaft küsst sie die Eichel, vermeidet dabei aber die Öffnung, aus der schon reichlich klare Flüssigkeit quillt. Stattdessen leckt sie über den Schaft.

„Was soll das?“, fährt Petra ihre Tochter an. „So bläst man doch keinen Schwanz! Bei deinem Bruder bist du nicht so schüchtern. Los, nimm ihn richtig in den Mund!“

Wieder zögert Mia und starrt angeekelt auf mein Precum. Petra packt sie grob an den Haaren und drückt ihren Kopf auf meinen Schwanz. Als ihre Lippen, die sie fest geschlossen hat, meine Eichel und die Tröpfchen darauf berühren, dreht sie den Kopf zur Seite.

„Du kleine Dreckschlampe“, knurrt Petra wütend. „Jeden dreckigen Schwanz in der Schule kannst du lutschen, kannst gar nicht genug Sperma schlucken, und bei deinem eigenen Vater stellst du dich so jungfräulich an? Na warte! Komm her zu mir, ich habe hier was leckeres für dich.“ Sie zieht Mia an den Haaren zu ihrer Fotze. Petras Schamlippen sind noch geöffnet, und aus ihrem Loch sickert deutlich sichtbar mein Sperma.

„Nein, Mama, ...