Unterwegs mit Papa Teil 02
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
(Teil 2)
Kapitel 5
Als ich wieder aufwachte, war es bestimmt bereits Mittag. Im Schlafsack war ich allein, auf dem Rücken liegend, und, um mein Becken herum, war es feucht, sehr feucht, und ich begann mich an gestern, oder eher an die heutige Nacht, zu erinnern. Die Pfütze aus meinem Muschisaft, Papas Sperma und dem Wasser, das ich gestern wohl auch noch mit in den Schlafsack geschleppt hatte, sorgte dafür, dass in mir noch einmal lebhaft die Erinnerung hochkam, wie Papa mich gefickt und vollgespritzt hatte. Und in mir kam keinerlei Reue auf, es war mir egal, dass wir es ohne jegliche Verhütung gemacht haben, ich Papa diesbezüglich angelogen hatte und ihn dazu gebracht habe mich, seine Tochter Emily, zu bumsen.
Es war so geil, wie er mich vollgespritzt hat, wie er seinen Schwanz tief in mich gestoßen hat und wie ich seine Ficksahne aufgeleckt habe. Bei diesen Erinnerungen stellten sich meine Nippel auf und ich spürte eine wohlige Nässe nun auch wieder direkt in meiner Pussy.
Ich sah währenddessen nach oben und die Mittagssonne strahlte bereits wärmend durch das Panoramadach von Papas Auto. Ich setzte mich mit dem Rücken an ein Fenster und suchte durch das Heckfenster nach ihm. Vergeblich. Wo war er nur? Seine Sachen lagen jedenfalls nicht mehr im Auto.
Ich krabbelte aus dem Schlafsack und stieg durch die rechte Hintertür nach draußen. Ich spürte das noch leicht nasse Gras an meinen Füßen und streckte mich. Ich beschloss mir nichts anzuziehen. Es herrschte ...
... wieder herrliches Wetter, keine Spur mehr von dem heftigen Regen letzte Nacht.
Splitterfasernackt machte ich mich auf zum Lagerplatz unten am See, wo noch mein Zelt liegen müsste. Dort fand ich auch meinen Vater. Es schien so als wollte er versuchen es wiederaufzubauen, oder vielleicht sammelte er auch eher alle Sachen zusammen.
Er kniete mit dem Rücken zu mir. Er trug heute ein schwarzrot kariertes Holzfällerhemd, eine schwarze, relativ enge, Cargo Hose und die dunklen Stiefel von gestern. Er zog sich besser an als die Jungs in meinen Alter, was mich schon wieder sehr anmachte, insbesondere mit der Tatsache verbunden, dass er mich gleich nackt zu Gesicht bekommen würde.
„Morgen Papa!", rief ich ihm zu als ich bereits fast direkt hinter ihm stand.
Er drehte sich um und dabei schienen ihm fast seine Augen herauszufallen. Sein Mund stand offen und er musterte mich von unten bis oben.
Ich genoss seine Blicke und stellte mich lässig vor ihm hin, während ich eine Hand in meine Hüfte stützte.
Von meinen kräftigen Beinen, zu meinem haarigen Schambereich, wiederum zu meinem Bauch, über meine großen Brüste zu meinem Gesicht. Ich ließ ihn ganz in Ruhe alles angucken. Es dauerte eine ganze Weile bis Papa wieder zu sich kam aus seinen tief in mich versunkenen Blicke.
„Emily, waren bist du denn nackt?"
„Warum nicht? Hier ist weit und breit niemand, außer wir beide, außerdem schien es dir gerade noch sehr zu gefallen", entgegnete ich ihm selbstsicher.
„Aber nach ...