Unterwegs mit Papa Teil 02
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... gestern... ich denke wir sollten das vergessen."
Papa schien unsicher zu sein. Bereute er es etwa? Ich hatte es aber so genossen und ich wollte keinesfalls, dass es das letzte Mal war!
„Ich glaube ich hatte mich gestern nicht im Griff, es tut mir leid. Es sollte sich nichts zwischen uns ändern. Du bist doch meine Tochter und es ist nicht richtig, wenn ich dich so ansehe", fuhr er mit leerem Blick fort.
Nun wurde ich sauer. Es tut ihm leid? Ist er bescheuert? Das war doch schöner gewesen, als ich mir mein erstes Mal je erträumt hatte!
Ich holte mit meinem rechten Arm aus und verpasste ihm eine auf seine Wange, nicht zu doll, aber er sollte es schon etwas spüren.
„Papa! Bist du bescheuert? Hast du vergessen, wie geil das gestern war? Das war mein allererstes Mal und es war einfach...ein Traum! Ich bin deine Tochter, aber es muss doch keiner wissen, was mir machen. Ich scheiß drauf, ob das Inzest war!"
Er sah mich schockiert an, während er sich seine leicht rote Wange hielt. Er hatte Mühe wieder ein Wort herauszubringen. Vermutlich war er etwas schockiert, so kannte er mich ja nicht, und ich mich selbst eigentlich auch nicht, aber es war schließlich auch keine gewöhnliche Situation, deshalb hielt ich es für angebracht mich so verhalten, wie ich es nun mal tat
„Aber Emily...", ihm schien kein Argument dagegen einzufallen.
Ich kniete mich vor ihm, umschloss mit meinen Händen sein Gesicht und sah ihm tief in die Augen.
„Papa, ich bereue nicht, was letzte ...
... Nacht passiert ist und du solltest das auch nicht. Ich wollte es und ich habe dich dazu gebracht. Ich möchte nicht, dass es dir unangenehm ist, was passiert ist. Das würde es mir auch unangenehm machen. Ich habe jedenfalls noch nie etwas Schöneres gespürt, als deinen fetten Schwanz in mir und dein Sperma auf meinem Körper zu spüren", ich konnte selbst nicht glauben, was ich da gerade sagte. So redete ich sonst nie. Es war die reine Geilheit, die aus mir sprach und das Wissen, dass ich Papa inzwischen liebte, nicht als meinen Vater, sondern als Mann.
Noch vor einem Tag hätte ich dies für unmöglich gehalten, doch seine Fürsorglichkeit, seine Liebe als Vater und seine Berührungen hatten dafür gesorgt, dass ich ab sofort nicht mehr ohne ihn leben wollte. Mama hatte ihn gar nicht verdient, wenn sie ihm nicht das geben wollte, was er so brauchte und was ihm zustand, nämlich geilen, hemmungslosen Sex und die Liebe einer Frau. Er hat mir das gegeben, was mir zuvor keiner geben konnte, und besonders kein Plastikvibrator, echten Sex.
19 Jahre hatte ich darauf gewartete, und ich würde mich nicht davon aufhalten lassen, dass der Mann, den liebte und der mich so geil gefickt hat, mein Vater war.
„Aber das geht doch nicht. Wie soll das denn weitergehen?"
„Ich weiß, dass das gegen dein Gewissen gerade spricht. Aber hat es dir nicht auch gefallen? ", fragte ich ihn. Ich musste ihn nur überreden, so wie gestern. Er schien das gestern Geschehene immer noch als verwerflich zu sehen, ...