Unterwegs mit Papa Teil 02
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... und fühlte sich anscheinend auch für Mama verantwortlich, obwohl ich nicht glauben wollte, dass er sie noch wirklich liebte. Ich müsste nur seinen Gewissenskonflikt für mich entscheiden, dann würde er sich schon für das entscheiden, das für ihn allein das Beste wäre, und das wäre ich, seine Tochter Emily.
„Was ist, wenn deine Mutter das erfährt?"
„Wie sollte sie das schon erfahren? Wir sind hier ganz allein."
„Aber wenn das weitergeht..."
„Dann wirst du halt entscheiden müssen...liebst du sie überhaupt noch?"
„Warum fragst du das?"
„Warum antwortest du mir nicht? Liebst du sie?". Ich hatte ihm eine ganz einfach Frage gestellt und er hat nicht sofort geantwortet, was mich in meiner Überzeugung bestärkte, auch wenn die Frage ziemlich aus dem Nichts kam.
„Ja, natürlich!"
„Warum glaube ich dann, dass das nicht wahr ist? Wann habt ihr das letzte Mal gefickt?"
„Das interessiert dich doch nicht!"
„Sag es mir! Wann habt ihr das letzte Mal gefickt? Nach dieser Nacht interessiert mich das schon. Papa, ich will auchdirhelfen!"
Sein Wiederstand schien nun endlich zu bröckeln.
„Ich weiß es nicht mehr...es ist schon endlos lange her."
„Danke, Papa. Und jetzt sag mir, ob dir, was wir gemacht haben, auch nur ansatzweise so gut gefallen hat wir mir!"
„Emily...", sein Blick senkte sich nach unten.
„Papa!", ich umgriff seinen Kopf fester und lenkte ihn wieder auf meine Höhe, bis er mich wieder ansah.
„Ja...ja, na schön. Es hat mir gefallen. Das ...
... hast du doch sicherlich gemerkt. Reicht dir das?"
„Ja. Endlich sagst du es. Ich musste es von dir hören. Und jetzt sag mir, ob du Mama wirklich noch liebst."
Ich musste es unbedingt wissen, um mein Gewissen zu beruhigen. Ich bereute nicht, was geschah und schämte mich auch nicht für mein Verlangen, doch wenn Papa nun sagen würde, dass er Mama nicht mehr wirklich liebt, dann wüsste ich, dass es definitiv richtig war, was ich tat und auch noch tun wollte.
Er atmete tief durch und sah mich danach ernst an.
„Also, hör zu. Es ist sehr kompliziert. Natürlich habe ich deine Mutter mal sehr geliebt und ich finde sie auch immer noch attraktiv, aber wenn man über so lange Zeit keine körperliche Nähe hat, dann verändern sich die Gefühle. Ich liebe und respektiere sie immer noch, aber ich liebe sie nicht mehr so wie früher...nicht so, wie du mich liebst, vermute ich."
„Liebst du denn mich? Nicht als deine Tochter, sondern wie Mama früher?"
„Ich versuche mich gegen solche Gefühle zu wehren."
„Wieso?"
„Weil du meine Tochter bist."
Ich umschloss seine Hände.
„Papa, es ist für mich egal, dass ich deine Tochter bin. Was wir taten, war nicht falsch."
Wir hatten nun genug geredet. Ich begann ihn zu küssen, um seine Bedenken ein für alle Mal auszulöschen, er sollte sich mir endlich vollkommen hingeben.
Es folgte kein Widerstand von ihm, er ließ es einfach über sich ergehen, ohne sich zu regen. Ich küsste seine Lippen so zärtlich wie ich konnte, während ich mit ...