1. Das Ging Nun Aber Zu Weit


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Karnevalssitzung, nur dass die Sprüche nicht mehr Anzüglich, sondern eindeutig schmutzig waren.
    
    Das Rednerpult war so, dass man den Unterleib des Redners sehen konnte, was nicht immer ein Genuss war.
    
    Anders als bei den Veranstaltungen, bei denen ich vorher teilgenommen hatte, gab es auch weibliche Redner, und auch bei denen konnte man den Unterleib sehen.
    
    Einige waren voll behaart, einige hatten ihre Haare gestutzt, und die letzte war komplett blank. Sie hatte zusätzlich ein Strapon um und sagte zum Schluss "Ich habe die Ehre die erste Verlosung ankündigen zu dürfen.
    
    Der Gast, der die Nummer 'W9NECF' auf seiner Eintrittskarte hat, komme bitte nach vorne."
    
    Alle sahen auf ihre Eintrittskarte und Inge sah erschrocken zu mir. Ihre Karte hatte diese Nummer.
    
    Sie ging nach vorne, und erfuhr, dass sie jetzt von dieser Frau, vor allen, bis zum Orgasmus gefickt werden würde.
    
    Inge sah fast flehend zu mir, doch mir fiel nicht ein.
    
    Vier nackte Männer mit schwarzen Kapuzen (als 'unsere Henker' wurden sie bezeichnet. 'Sie nehmen sich jeden vor, der nicht will') schoben ein Bett auf die Bühne. Dieses Bett hatte eine schräge Matratze, so dass die darauf liegende Person gesehen werden konnte.
    
    Zusätzlich gab es zwei große Monitore rechts und links der Bühne, die das Bett, von oben gefilmt, zeigten.
    
    Inge musste sich auf das Bett legen, sie wurde noch etwas gefragt und machte die Beine breit. Dann schlug die Büttenrednerin den unteren Teil des Kostüms zur Seite und ...
    ... die Kamera über dem Bett zeigte sie in volle Pracht. Ich sah das erste Mal die Möse meiner Schwester, die ebenfalls blank war.
    
    Dann konnte ich sehen, wie die Frau über sie stieg und sie fickte.
    
    Inges Gesicht wurde auf dem einen Monitor gezeigt, und ich konnte sehen, dass sie immer erregter wurde.
    
    Dann bekam sie ihren Höhepunkt und drückte ihren Kopf zurück. Ihre Arme drückte sie in die Matratze, ihre Beine waren ausgestreckt, und sie schrie nicht, sie röhrte ihren Höhepunkt hinaus.
    
    Die letzte Büttenrednerin, die Inge gefickt hatte, stieg von Inge runter und sagte am Pult "Dieses war der erste Streich, doch die nächste kommt sogleich.
    
    Zuerst aber unser Ballett"
    
    Inge stand mit weichen Knien auf und dann wieder zu mir. Die 'Henker' schoben das Bett weg, dann spielte die Kapelle einen typischen Karnevals-Marsch, und die Tänzerinnen kamen auf die Bühne.
    
    Diese hatten ebenfalls Masken auf, sowie nur Pumps und Strümpfe an, die von Strumpfhaltern gehalten wurden. Keine BHs oder andere Oberbekleidung.
    
    Das war alles. Die Möpse der Frauen wippten. Inge saß neben mir und sagte leise "Eine davon ist Mama, wer meinst du, ist es?"
    
    "Meinst du wirklich?"
    
    "Was glaubst du denn?"
    
    Wir sahen uns die acht Frauen an und grübelten.
    
    Auch bei den Tänzerinnen gab es verschiedenen Rasuren, doch einen vollen Busch hatte keine.
    
    Wir konnten uns nicht entscheiden, welche Mama wäre.
    
    Dann waren die Tänzerinnen fertig, und es ging mit schlechten Reden weiter.
    
    Dass sie ...
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