1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... unserem Schleim war. „Los, sauber lecken du Drecksfotze", blaffte er mich an und der Andere machte meinen Mund frei.
    
    Ekel kam mir dabei nicht auf, eher hoffte ich, er würde gleich in meinem Mund lospissen. Der Andere nahm sich nun aber das gleiche Recht, denn ich fühlte, wie sich eine weitere Latte in mich schob. Widerstand fühlte er dabei wohl weniger, aber ihm schien die Butterfahrt zu gefallen, denn schnaufend wurde er immer heftiger. Als er stöhnend seinen Schweif tief in mich drückte, war er wohl so weit.
    
    Natürlich habe ich ihn genauso sauber geleckt, das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Währenddessen fühlte ich, wie mir etwas in die Scheide geschoben wurde, und als sie strotzend abzogen, hatte ich einen blauen Schein aus meinem vollgespritzten Schlitz gezogen. Ihn habe ich sauber geleckt und es mir dann mit den Fingern selber gemacht. Natürlich habe ich dabei noch versucht, möglichst viel Schleim aus meiner Fotze in den Mund zu bekommen.
    
    Auf dem Heimweg musste ich die Shorts vorne zuhalten, sonst hielt sie nicht mehr. Den Zwanziger habe ich zu Hause getrocknet und er hängt jetzt an meiner Pinnwand. Der war für mich etwas ganz Besonderes, mein erster Nuttenlohn und wer weiß, vielleicht kommen noch viele Scheine dazu.
    
    Ach so, nur so nebenbei, wegen Geld brauchte ich mir bisher keine Sorgen machen, noch war ich Studentin und meine Eltern zahlten mir meinen Unterhalt. So ganz ernst nahmen sie dabei mein Studium nicht. Mit Carsten hofften sie, dass ...
    ... ich ihn einmal heirate und er dann für mich sorgen müsse. Dass wir uns inzwischen getrennt hatten, wissen sie noch gar nicht. Unser Kontakt beschränkte sich auf einen monatlichen Anruf und über MEIN Leben brauchen die doch gar nichts zu wissen.
    
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    Neue Erfahrungen
    
    Wie schon erwähnt, waren meine Exkursionen eher am Wochenende erfolgreich. So ging ich wohl mal in der Woche in die Uni, meistens hatte ich aber ganz anderes im Kopf. Die Übungen mit der Flasche zum Beispiel. Irgendwann war ich vorne ausgeleiert und darauf habe ich mit dem anderen Loch begonnen. Natürlich ging das nicht sofort, jedenfalls nicht mit der dicken Mineralwasserflasche. Also nahm ich, statt der nicht recycelten blauen Saskia, eine leere Wodkaflasche. Die war oben viel schmaler und wurde erst unten immer dicker.
    
    Der Deckel war recht schnell in meinem Löchlein verschwunden, bei dem Rest war es viel schwieriger. Selbst mein auslaufendes Geilheitssekret reichte nicht als Schmierstoff. Ein Tipp, Margarine hat bei mir wahre Wunder bewirkt. Das war zwar eine große Schmiererei, aber so konnte ich die Flasche immer tiefer in meinen Hintern schieben. Irgendwann war es schließlich soweit, dass die blaue Saskia mich hinten besuchen konnte und einmal so geweitet, hielt ich meine Löcher in dem dehnbaren Zustand.
    
    Aber ich bin abgewichen von meinen Exkursionen. Mehr oder weniger erfolgreich fand ich immer wieder Männer, die mein Bedürfnis befriedigten, also die mich hemmungslos fickten und dabei widerwärtig ...
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