1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... her zu bewegen. Dabei fehlte ihm jede Rücksicht, eher war er darauf bedacht, immer tiefer in meinen Hals zu stoßen.
    
    Ach so, der Gedanke einfach zuzubeißen, oder mich anderweitig zu wehren, kam mir gar nicht in den Sinn. Schon als er seinen Schuh auf meinen Oberschenkel stellte, hätte ich mich wegrollen können, zwar hätte es weh getan, aber ich hätte mich befreien können. Stattdessen begab ich mich in eine Situation, in der Carsten Macht über mich erhielt.
    
    Nun, in der Situation blieb mir dabei nichts Anderes übrig, als zu schlucken, ich meine, um nicht gleich loszukotzen. Carsten sah es eher als eine Einladung, noch tiefer einzudringen. Zum Schluss tat es im Hals fürchterlich weh, meine Nase berührte schon sein Schambein und an Sprechen war nicht mehr zu denken. Mit dem Atmen war es genauso, wobei Carsten mir immer wieder Gelegenheiten zum Luftholen gab. Inzwischen war mir heiß, der Schweiß trat mir am ganzen Körper aus meiner Haut und körperlich lief ich auf einen Zustand zu, den ich nur ganz selten erlebte. Konnten mich solche Gefühle so schnell zu einem Höhepunkt bringen? Einfach unverständlich.
    
    Schließlich war Carsten soweit, denn stöhnend drückte er meinen Kopf fest in seinen Schritt und ließ mir dabei keine Gelegenheit zum Luftholen. Dabei muss er sich wohl in meinem Hals ergossen haben, denn als er seinen Penis zurückzog, bemerkte ich den sämigen Geschmack von seinem Sperma in meinem Mund.
    
    Schließlich nahm er seinen Schuh von meinem Bein und ich merkte, ...
    ... wie er langsam seinen Penis aus meinem Mund zog. Ganz habe ich ihn nicht rausgelassen, denn als nur noch seine Eichel in meinem Mund war, habe ich meine Lippen fest um seinen Kranz gedrückt und mit meinen Händen seinen Unterleib festgehalten.
    
    Erst zögerte Carsten, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste und an ihm saugte. Darauf wurde aber sein Griff an meinem Kopf fester und verhinderte wieder, dass ich von ihm zurückweichen konnte. Nun kam etwas Warmes in meinen Mund und instinktiv begann ich zu schlucken. Dabei bekam ich den salzigen, ranzigen Geschmack mit, und erst als ich schon einiges geschluckt hatte, wurde mir bewusst, was ich gerade hemmungslos schluckte.
    
    Die Vorstellung, dass ich gerade Carstens Pisse schluckte, trieb meinen Blutdruck wieder so hoch, dass mir der Schweiß aus allen Poren kam. Wieder übernahm mein Körper meinen Verstand, denn er wollte mehr davon, immer mehr davon.
    
    Für mich unbewusst, schob sich meine Hand in meine Leggins, also auch in meinen Slip. An meiner Scham merkte ich, wie nass ich inzwischen war und meine Finger flutschten in meinen Schlitz. Carsten bekam von meinem Handeln mit, vielleicht, weil ihn meine Hand nicht mehr festhielt. Darauf ließ er meinen Kopf los und ich kippte nach hinten auf die Gymnastikmatte. Das hinderte Carsten aber nicht daran, weiter zu pissen, doch nun überzog er mein Gesicht, meine Brust und meinen Schritt mit seiner Pisse.
    
    Für mich war es schon zu spät, mit der einen Hand die Pisse auf meinem ...
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