1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... runterputzten.
    
    Mit einem Trio hatte ich öfter zu tun. Die waren etwa in meinem Alter, also um die zweiundzwanzig. Zwar wollten sie mich auch nur ficken, aber für die war ich eher nur ein Spielzeug. Irgendwie im November oder Dezember machten sie mir einen Vorschlag. Oder war es Januar, aber ist ja auch egal, jedenfalls war es Draußen richtig nasskalt. Deswegen lief ich nur noch in einem dicken Steppmantel rum. Darunter hatte ich allerdings auf Negligé umgestellt, also auf mehr oder weniger durchsichtige Seidenunterwäsche, wobei die Slips nicht wirklich nötig waren. Nur an den Beinen waren die halterlosen Strümpfe doch ein wenig kühl. Jeder, der mich in dem dicken Mantel und den Strümpfen sah, stempelte mich als Nutte ab. Es war nun mal eindeutig zu erkennen, dass ich unter dem Mantel quasi nackt rumlief.
    
    Zurück zu dem Trio, als ich sie sah, war für mich der Tag gerettet. Also bestimmt würden sie mich richtig rannehmen und ich kam auf meine Kosten. Ehmm, sie würden mich benutzen und der Reihe nach durchficken. Schließlich würden sie mich vollgespritzt wegstoßen, genau das war das, was ich so dringend brauchte.
    
    An dem Abend waren sie aber eher zurückhaltend, denn sie murrten nur, dass es zu kalt sei. Einer, ich glaube, er hieß Kai, hatte aber eine Idee: „Wisst ihr, was ich letztens auf einem Porno gesehen habe?" Natürlich waren wir ganz neugierig und um mehr zu erfahren, bat ich ihn: „Los erzähl schon, das kann doch nur geil sein." „Das kann bei dir aber ganz schlimm ...
    ... enden", tat Kai geheimnisvoll und versuchte mir Angst zu machen. „Da wurde eine Anhalterin von drei potenten Männern mitgenommen und zu einer Hütte gebracht. Dort wurde sie gefesselt und die drei Kerle waren immer wieder über sie gestiegen." Bevor er weiterreden konnte, rief ich dazwischen: „Will ich auch."
    
    „Lass uns die Fotze zu eurem Schrebergarten mitnehmen und dort schauen wir einmal, wie viel Schwänze sie aushält", wurde seine Idee von den Anderen angenommen und ich konnte nur wie ein Wackeldackel nicken und „Geil" ausrufen. Angst hatte ich vor ihnen keine, hier am Bahnhof war ich viel schlimmeren Gefahren ausgesetzt und irgendwie war es ja gerade der Kick, der alles noch viel geiler machte.
    
    Sie hatten ihr Auto in der Tiefgarage geparkt und sie nahmen mich auf dem Weg dorthin in die Mitte, obwohl ich die Letzte wäre, die vor ihnen weglief. Im Auto saßen wir hinten zu dritt, und damit sie gut an mich kamen, öffnete ich schnell meinen Mantel. So konnten sie sich schon auf der Fahrt aufgeilen und mich überall betatschen.
    
    Es ging raus aus der Stadt zu der abgelegenen Schrebergartenanlage. Hier war schon der Weg nicht beleuchtet und alle Lauben waren dunkel. Kai führte uns im Licht der Handytaschenlampe zielstrebig zu einem Garten, und erst als die Tür entriegelt war, wurde es wieder heller. Hier gab es neben ein paar Gartengeräten noch eine Festzeltgarnitur, also so einen langen Tisch mit zwei Bänken. Erst setzten wir uns und Kai verteilte Bierflaschen. Da es recht ...
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