1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Körper verreibend, leistete die andere in meinem Schritt Höchstarbeit, bis es plötzlich alles blitzte.
    
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    Carsten stand noch mit offener Hose über mir, als ich meine Augen wieder öffnete. Ein Tropfen hing noch an seiner Eichel und schnell richtete ich mich auf, um ihn abzulutschen. Carsten lachte nur verachtend auf, doch statt ihn zurechtzuweisen, kam nur ein Satz über meine Lippen:
    
    „Carsten, frage mich nie wieder, ob ich etwas zulasse, tue es einfach mit mir, egal ob ich es will, oder nicht."
    
    Leider war es das Letzte, was ich von Carsten hatte. Wortlos drehte er sich um, warf meinen Schlüssel auf den Garderobenschrank und zog die Tür hinter sich zu. Später erfuhr ich, dass er wieder zu seinen Eltern gezogen war und damit wurde er für mich unerreichbar. Seine Mutter hatte mich noch nie leiden können und an ihr kam ich nicht mehr vorbei.
    
    .
    
    Der Samen des Verdorbenen keimte in mir.
    
    Carsten war nun unerreichbar, doch ein neuer Liebhaber kam für mich nicht in Frage. Allerdings hatte seine letzte Handlung etwas in mir ausgelöst, was ich nicht mehr kontrollieren konnte. Immer wenn ich an Carsten dachte, kam in mir die Erinnerung an unseren letzten Akt auf und das blieben positive, glückliche Empfindungen. Etwas war allerdings ganz, ganz schlimm für mich. Die Erinnerung an den Geschmack verblasste, das Gefühl seiner Dominanz fehlte, dieses verachtende „Benutzt werden" wollte ich wieder erleben. Es geht doch nicht, dass ich nur das verlorene Glück fühlte, diese ...
    ... erniedrigende Situation muss doch wiederholbar sein.
    
    In dieser Stimmung kam ich am Busbahnhof vorbei und sah in einer Ecke eine Gruppe stark alkoholisierte Penner. Äh, ich korrigiere, stark angetrunkene Leute in schmuddeliger, abgenutzter Kleidung, die auch sonst ungepflegt wirkten. Irgendwie fühlte ich mich von ihnen angezogen, und als ich mich ihnen näherte, begrüßten sie mich freundlich. Obwohl ich völlig fremd für sie war, nahmen sie mich sofort freundlich auf. Natürlich wurde mir etwas zu trinken angeboten, und als sie Nachschub holten, beteiligte ich mich natürlich. Nur, ich vertrug nicht besonders viel Alkohol und wenig später war ich abgefüllt, jedenfalls fühlte ich mich so.
    
    Für die Gruppe war es normal, denn sie ließen mich zwischen ihnen sitzen, und erst als sie später aufbrechen wollten, weckten sie mich. Vielleicht hätte ich mit ihnen gehen sollen, doch ich wollte unbedingt nach Hause. So stiegen sie in einen Bus und ich torkelte über den Platz in Richtung meiner Wohnung. Dabei torkelte ich in eine andere Gruppe Männer, die mich förmlich auffingen. Dabei waren sie nicht besonders zurückhaltend, denn gleich fühlte ich, wie mich ihre Hände betatschten.
    
    Damit rissen sie bei mir allerdings offene Türen auf, denn einmal war ich sowieso schon geil und der ganze Alkohol nahm mir die letzten Hemmungen. „Wollt ihr mich nicht mal ficken?", lallte ich darauf und zog mein T-Shirt unter der Hand weg, die gerade nach meinen Titten griff. Natürlich griff er sofort um ...
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