1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... meine blanke Kugel und schob gleich seine zweite Hand unter mein Shirt. Die Anderen grölten begeistert und schoben mich zur Treppe, die in die Tiefgarage führte.
    
    Oben an der Treppe kam mir schon immer der ekelige Gestank von eingetrockneter Pisse entgegen, doch statt mich zu ekeln, erregte es mich weiter. Bereitwillig ließ ich mich von ihm runterschieben und auf der untersten Ebene war es dann soweit. Sie stellten sich um mich rum und bauten sich vor mir auf. Ehe sie mich zu etwas zwingen konnten, sank ich schon vor dem Ersten in die Hocke und öffnete seine Hose. Ohne zu zögern, nahm ich den ersten Pimmel in den Mund und erreichte das begeisterte Jubeln von ihnen.
    
    Dabei blieben sie nicht untätig, denn während ich den einen Schwanz blies, griffen sie nach meinem T-Shirt und wollten es mir über den Kopf ziehen. Dafür musste ich meine Arme nach oben heben und kurz den Schwanz aus meinem Mund lassen. Während sie mir mein Shirt über den Kopf zogen, verlor ich kurz das Gleichgewicht und plumpste mit dem Hintern auf den schwarzen, schmierigen Boden. Irgendwie fand ich es sogar lustig, denn ich kam aus dem Kichern nicht mehr raus.
    
    Einer trieb es allerdings noch weiter, denn er forderte mich auf: „Los, die Hose kannst du auch noch ausziehen." Dem kam ich bereitwillig entgegen und kichernd zog ich mir die Hose gleich mit meinem Schlüpfer über den Hintern. Nun hatte ich allerdings ein Problem, denn die Hosenbeine bekam ich nicht über meine Schuhe, und da ich sowieso wackelig ...
    ... auf den Beinen war, plumpste ich mit meinem blanken Hintern auf den klebrigen Boden. Erst der Hintern, aber ehe ich mich gefangen hatte, drückte schon meine Scham ungeschützt auf den ekeligen Boden und auslaufender Geilheitssaft löste schon den angetrockneten Schnodder auf.
    
    „Boa, ist die ekelig", raunte nun einer, „wer will denn sowas noch ficken?" „Die Maulfotze ist doch noch sauber", antwortete ein anderer, „und schlucken kann das Dreckstück doch ganz gut." Darauf griff er in meine Haare und zog meinen Kopf zu seiner offenen Hose. Bereitwillig habe ich den Mund geöffnet und meine Hände auf dem Boden gelassen. Ich wollte sie mit dem Dreck nicht beschmieren, denn so erhoffte ich, möglichst viel von ihnen in den Hals zu bekommen.
    
    Nacheinander haben sie sich in meinem Mund erleichtert, und als sie anschließend auf mich gepisst hatten, habe ich meinen Mund weit aufgerissen. Zum Schluss ließen sie mich in einer großen Pfütze zurück und mir war, als wenn alles, was hier schon eingetrocknet war, sich nun wieder gelöst hatte. Für mich war es ein Highlight und am liebsten hätte ich mich in dem Sud gewälzt. Stattdessen zog ich mir nur das T-Shirt an, welches sie in die Pfütze geworfen hatten, und quälte mich in die nasse Hose.
    
    Auf dem Weg nach Hause wurde mir erst richtig bewusst, was ich gerade erlebt hatte und ich empfand es als noch geiler, wie das was Carsten mit mir gemacht hatte. Damit stellte ich aber die Weichen für mein weiteres Leben, denn nun wusste ich, wie ich an ...
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