1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... meine Befriedigung kam.
    
    .
    
    Neuausrichtung
    
    Mit einem dicken Kater wachte ich morgens auf, und als ich an mir runter blickte, sah ich noch die mit Pisse getränkte Kleidung an mir. Sie war wohl trocken und definitiv hatte ich mich vor dem Schlafengehen nicht geduscht. Rekapitulierend empfand ich es noch nicht einmal schlimm, eher erregte es mich und ich ließ mich hemmungslos auf meine Empfindungen ein.
    
    Frau weiss sowieso viel besser, wo sie sich am besten berührt, um die optimale Lust zu empfinden.
    
    Anschließend ging ich in die Küche, um mir Kaffee aufzusetzen und vor dem dampfenden Becher begann ich zu grübeln. Erst über meine Hygiene, denn trotz des heißen Kaffees, war der Gestank meiner Kleidung immer noch sehr präsent in meiner Nase. Bei mir Zuhause war es so legitim, aber so konnte ich definitiv nicht unter die Leute gehen.
    
    Zunächst waren meine Gedanken bei den Pennern und bei ihnen habe ich mich wirklich geborgen gefühlt. Wiederum war es nicht mein Ziel in diese Szene abzurutschen, denn sexuelle Befriedigung würde ich bei ihnen nicht bekommen. Zwar hatten sie es auch nicht so mit der Sauberkeit, aber bei ihnen waren alle gleich, ich wollte aber unterstellt werden.
    
    Das bekäme ich bei der anderen Gruppe, nur, von ihnen bekam ich keine Geborgenheit. Sie würden mich benutzen und darauf wegtreten. Aber es gab so viele von ihnen, ich musste ihnen nur signalisieren, dass ich zu haben war, und dass sie alles mit mir machen konnten. Vielleicht würde ich dabei ja ...
    ... auch jemandem begegnen, der mehr von mir wollte. Also einen, der nicht nur einen einmaligen Fick mit mir haben wollte, der es regelmäßig mit mir macht. Also einer, der mir den Weg zeigt und mich immer schlimmere Sachen machen lässt. Also, ich weiß nicht, ich hatte so große Hoffnungen darin.
    
    Schon am Nachmittag zog ich wieder los. Dafür hatte ich mich richtig aufgedonnert, also übermäßig geschminkt und ich habe Mal gehört, dass solche Flittchen immer große Kreolen im Ohr trugen. Obenrum wählte ich ein Trägertop, um ihnen den Eingriff von oben zu erleichtern. Auf Hosen verzichtete ich wohlweißlich und so entschied ich mich für einen Rock aus Lederimitat. Beides in Schwarz gehalten. Natürlich trug ich darunter nichts, also keinen Slip, erst recht keinen BH. Um das Ganze ein bisschen verruchter zu gestalten, entschied ich mich dazu, halterlose Strümpfe anzuziehen, natürlich auch in Schwarz. Jetzt noch hohe Pumps und mein Outfit war perfekt.
    
    Schon am Bahnhof merkte ich, dass das Ganze ein Flop werden würde. Angefangen mit den Trinkern, die erkannten mich gar nicht und drehten sich von mir weg. Die andere Gruppe war gar nicht unterwegs, nur ein paar ältere Schüler verhöhnten mich. Schnell ging ich weiter, mit den Halbstarken wollte ich nichts zu tun haben und dabei verirrte ich mich in den Park hinter dem Bahnhof. Nachdenkend kam ich zu dem Schluss, dass es noch viel zu früh war und vielleicht sollte ich mich erst zuschütten, damit ich als leichtes Opfer erkennbar war.
    
    Alk ...
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