1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Personalausweis dabei. Gekleidet war ich in einem dunkelbauen Top mit Spaghettiträgern und einer Shorts, weil, die hatte eine kleine Tasche mit einem Reißverschluss für meinen Ausweis. Zwar konnte ich so nicht auf dem Poller reiten, aber die Dehnung vom Vortag hatte natürlich einige Spuren hinterlassen. Sicherheitshalber wollte ich noch einige Tage mit der Flasche üben, bis ich für den Poller ausgeleiert genug war.
    
    Mein Ziel war der Supermarkt und dort kaufte ich eine Flasche Wodka, um mich zu betrinken. Aus meiner Erfahrung wurde ich viel eher angesprochen, wenn ich betrunken war. Wenn jemand meine Hilflosigkeit einmal bemerkte, würde er mich viel eher ausnutzen. So dachte ich wenigstens, denn alle betrunkenen Frauen waren Schlampen und an denen kann man sich vergreifen.
    
    Also das Betrinken hat geklappt, aber kein Schwein interessierte sich für mich, als ich durch den Park torkelte. Schließlich stolperte ich und plumpste auf die Wiese. Erst saß ich eine Weile dort, doch bald kippte ich einfach zur Seite. Irgendwann wachte ich von der Stimme eines kleinen Mädchens auf, die zu ihrer Mutter sagte: „Kuck mal, die Frau liegt genau da, wo die Hunde immer hinpinkeln." „Komm schnell hier weg, das ist eine ganz schlimme Frau", antwortete ihre Mutter und erst darauf öffnete ich meine Augen. Von den Beiden sah ich nur noch den Rücken, aber die Aussage des Mädchens ließ meinen Puls hochschnellen.
    
    Was hatte ich denn noch zu verlieren, oder gewinnen. Noch eine Stufe tiefer ...
    ... fallen, oder etwa gleich eine ganze Etage? Vor meinen Augen sah ich einen etwas längeren Halm, zwar vertrocknet, aber deutlich erkannte ich die Ähre im oberen Bereich. Ich schnappte danach und biss den Halm ab. Beim Kauen stellte ich mir vor, was er schon alles abbekommen hatte. Was war ich doch für ein Dreckstück, dass ich sowas in mich stopfte. Schnell sprang ich auf und wollte weglaufen, allerdings kam ich nicht weit. Auf meinem Weg gab es eine Laterne und der untere Bereich zog mich magisch an. Noch war es zu belebt hier, darum traute ich mich noch nicht, so setzte ich mich auf die Bank gegenüber der Laterne. Mein Blick war aber die ganze Zeit auf den dunkleren Bereich fixiert, auch als noch ein paar Hundehalter vorbeiliefen, vor allem mit Rüden, also männliche Hunde.
    
    Als ich nach Hause lief, ekelte ich mich vor mir selber, das ändere sich erst, als ich mich auf die Flasche setzte und mich damit selber fickte.
    
    .
    
    Nur am Wochenende
    
    Natürlich bekam ich auch noch mal Kontakt zu meiner Zielgruppe, also den Männern, die mich erniedrigten, die mich benutzten, die mich verachteten und vor allem, die mich angewidert wegtraten, wenn sie mich missbraucht hatten. Dazu musste ich allerdings auf die Wochenenden warten, vor allem freitags und samstags, wenn sie mit ihren Kumpeln um die Häuser zogen.
    
    Meinen Kleidungsstil änderte ich nicht besonders, jedenfalls solange es warm war. Nur für meinen Ausweis und meinen Haustürschlüssel hatte ich einen besseren Aufbewahrungsort ...
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