1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Fotze direkt auf den Schnodder, den viele Typen hier hinterlassen hatten.
    
    Mir wurde heiß, aber wie schon am Abend zuvor, war es eine angenehme Hitze. Lange blieb ich so sitzen, meine offene Fotze auf dem schmierigen Beton reibend, doch so langsam setzte der Feierabendverkehr ein und viele Zugpendler wollten zu ihren Autos. Bevor mich der Falsche erwischte, ich wusste ja nicht, welche Moralapostel hier vorbeikamen, verschwand ich aus dem Versteck und lief nach Hause.
    
    Zuhause trank ich erst so einiges, bevor ich meinen Rock auszog. Vor dem Spiegel sah ich, wie verschmiert ich zwischen den Beinen war, vor allem wusste ich, was an meinem Unterleib klebte, besonders an meinen Schamlippen. Mein Schlitz war übrigens sauber, mein auslaufender Geilheitsschleim hatte allen Siff weggespült.
    
    Mein Rock hatte so einiges abgekriegt. Von außen konnte ich ihn mit einem feuchten Tuch reinigen, aber was er innen abbekommen hatte, wollte ich nicht entfernen. Meinen eingeschlagenen Weg wollte ich nicht mehr verlassen, nicht nach gestern, erst recht nicht nach heute.
    
    Noch einmal trank ich etwas und dabei umfasste ich die Flasche. Die war genauso groß wie der Poller, nur, dass der Flaschenhals meinen Schlitz öffnen konnte. Die angebrochene Flasche war allerdings zu weich, aber ich hatte noch eine Volle. Nachgedacht hatte ich in der Situation nicht, nur gehandelt. So hockte ich mich über die Flasche, beobachtet mich im Spiegel, den ich dafür auf den Boden stellte. Als ich tiefer ...
    ... sank, sah ich wie der blaue Deckel gegen meine Schamlippen drückte und zwischen ihnen versank. Zielgenau fand er gleich die Öffnung und lenkte die Flasche mittig über meine Scheide. Nun war es nur noch eine Frage des Druckes, bis sich meine Schamlippen öffneten und sich die Flasche in meine Fotze schob.
    
    Obwohl es ganz schlimm weh tat, ließ ich mich nicht aufhalten und setzte mich fester auf die Flasche. Bei meinem ersten Mal tat es doch anfangs auch weh und nach dem Riss des Hymens wurde es fantastisch, genauso war es, als Carsten mich das erste Mal von hinten nahm. Gut, ich blieb vorsichtig, aber so nass, wie ich war, fand die Flasche keinen wirklichen Widerstand. Einzig war es die weite Dehnung, mit der ich meine Probleme hatte, aber die Scheide einer Frau ist doch für sowas ausgelegt, schließlich mussten hier sogar ganze Babys durchrutschen.
    
    Ich schrie kurz auf, als der größte Widerstand überwunden war und sich meine Scheide um die Verjüngung der Flasche spannte. Weiter wollte ich sie auch nicht reindrücken, so viel passte doch nicht in meinen Unterleib. Aber ich war mir sicher, wenn ich es ein paarmal übe, hätte ich mit dem Poller keine Probleme mehr. Fest nahm ich mir vor, es noch einmal zu versuchen, ganz sicher werde ich es noch einmal tun.
    
    Den Rest des Tages setzte ich mich immer wieder auf die Flasche und überlegte mir, was ich als Nächstes tun könnte.
    
    .
    
    Betrunken in Park
    
    Schon am folgenden Tag zog ich wieder los. Dieses Mal hatte ich Geld und meinen ...
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