1. Eine Woche die alles veränderte 04


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    ... wir lassen sie jetzt kommen."
    
    „Möchtest Du oder lässt Du mir den Vortritt?", erkundigte sich Mom.
    
    „Wenn wir uns den Saft schwesterlich teilen, darfst Du es ihm gerne besorgen, Heike."
    
    Chrissi trat auf mich zu. „Genieß es mein Süßer". Sie küsste mich zärtlich, während ich spürte wie sich die Lippen meiner Mutter um meinen Schwanz schlossen und zu saugen begannen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da entlud ich mich in ihren Mund.
    
    „Ich glaube jetzt werde ich da unten gebraucht.", grinste Chrissi und gab mir einen Kuss. Dann kroch sie zu meiner Mutter und fing an mit ihr zu knutschen, wobei den beiden Reste meines Spermas aus den Mundwinkeln rann.
    
    „Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus", meldete sich mein Vater ungeduldig.
    
    „Was meinst Du, Heike?" fragte Chrissi meine Mutter. „Wollen wir Klaus nicht auch langsam erlösen?"
    
    „Ich weiß nicht, Chrissi.", antwortete Mom zweifelnd. „Das war schon richtig gemein, was mein Gatte Dir da angetan hat."
    
    Chrissi kroch zu meinem Vater, wand sich dann aber wieder meiner Mutter zu. „Weißt Du, was ich mal gelesen habe, Heike? Wenn man einen Mann über lange Zeit extrem aufgegeilt hat, soll schon die kleinste Stimulation genügen, um ihn explodieren zu lassen."
    
    Ganz langsam strich Chrissi mit ihrem Fingernagel am Schaft meiner Erzeugers auf und ab, machte aber keine Anstalten, fester zuzupacken. Schier endlos wiederholte sie die Prozedur, um immer wieder Sekunden lang inne zu halten, ihren Finger wegzunehmen und sodann ...
    ... wieder sanft weiter zu streicheln. Ab und zu zeigten sich ein paar vorfreudige Tröpfchen auf der Eichel meines Vaters, die Chrissi sodann wegküsste.
    
    Schließlich hielt mein Dad es nicht mehr aus. „Mach es mir, Chrissi! Bitte! Ich bin so kurz davor!", bettelte und winselte er vollkommen verzweifelt.
    
    Dann ließ sie komplett von ihm ab und grinste meine Mutter an. „Ich glaube, er hat seine Lektion gelernt. Aber verkommen lassen, will ich auch nichts."
    
    Mit diesen Worten nahm sie seinen Kolben bis zum Anschlag in den Hals. Sofort begann mein Vater zu grunzen und am ganzen Leib zu zucken.
    
    „Sorry, Heike" sagte Chrissi als sie den Schwanz meines Vaters aus ihrem Mund entließ, „die Portion ging direkt in den Rachen. Da habe ich leider nichts zu teilen."
    
    „Das macht nichts, Chrissi", grinste meine Mutter, „bei dem Kerl weiß ich nach 25 Jahren ganz gut, wie er schmeckt."
    
    13. Gelöste Fesseln
    
    Wenige Minuten später waren wir befreit und saßen zu viert nackt auf der Couch. Mama hatte noch zwei weitere Sektflöten aus der Küche geholt und befüllt. Sie erhob ihr Glas: „Also dann, Jungs. Auf Eure Rehabilitation!", und noch bevor die Gläser zusammenstießen ergänzte sie, „Und auf die aufregende Zeit die vor uns liegt."
    
    Wir stießen an, tranken und nach einem kurzen Moment des Schweigens fragte mein Vater „Welche aufregende Zeit liegt denn vor uns?"
    
    „Ach Klaus", antwortete meine Mutter kopfschüttelnd, „was glaubst Du denn, was hier gerade passiert ist? Das hier wird alles ...