Eine Woche die alles veränderte 04
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
... verändern. Oder denkst Du, wir sitzen morgen am Frühstückstisch, als ob nichts passiert wäre?".
„Ehrlich gesagt, waren die letzten Tage so rasant, dass ich mir über morgen und übermorgen keine Gedanken gemacht habe.", antwortete mein Vater. „Aber ich habe ja auch etwas gelernt. Es geht ja nicht um das, was ich will, sondern um das was ihr wollt."
Chrissi ergriff das Wort: „Also ich kann mir nicht Schöneres vorstellen, als zusätzlich zu meinem jungen Hengst einen zärtlichen erfahrenen Liebhaber dazu zu bekommen."
„Ich denke, dann kommt auf Euch beide viel Arbeit zu", sagte meine Mom, „Ihr habt jetzt beide für die Bedürfnisse von zwei Frauen zu sorgen. Aber wie ich sehe wachst Ihr mit Euren Aufgaben.", fuhr sie grinsend fort und schielte auf den Schritt meines Vaters.
Mein Vater hatte immer noch einen Megaständer. Ich allerdings auch...
„So wie ihr uns vorhin aufgegeilt habt, wird der nie wieder schlaff", grinste mein Vater.
„Ach Schwiegerpapa, wenn ich mit Dir heute fertig bin, wirst Du Dir noch Deine Auszeit wünschen", sagte Chrissi, als sie zu meinem Vater rutschte und ihm ins Ohr flüsterte. „Ich muss jetzt ganz dringend gefickt werden."
„Chrissi," fragte meine Mutter. „Hattest Du schonmal zwei Männer auf einmal?"
„Nein, noch nie.", antwortete Chrissi.
„Ich hatte das gestern auch zum ersten Mal.", sagte meine Mom und gab mir einen kurzen aber sehr zärtlichen Kuss. „Ich kann es nur empfehlen. Es ist ganz und gar wundervoll."
„Na dann will ich ...
... das unbedingt auch ausprobieren", entgegnete Chrissi, kniete sich auf der Couch hin, nahm den Schwanz meines Vaters in den Mund und streckte mir provokant ihr Hinterteil entgegen.
Auf diese Einladung hatte ich nur gewartet. Ich stand auf, positionierte mich hinter meiner Süßen und schob ihr mein Rohr ohne Umschweife bis zum Anschlag in die Möse.
Chrissi genoss die volle Aufmerksamkeit von zwei Männern zweifellos und mein Vater und ich hatten Probleme uns zurückzunehmen und nicht sofort abzuspritzen.
Meine Mutter hatte es sich im Sessel gegenüber bequem gemacht, beobachtete das Szenario und spielte mit einer Hand an ihrer Klit herum. Nach ein paar Minuten meldete sie sich schwer atmend zu Wort. „Das sieht unfassbar geil aus und ich will kein Spielverderber sein, aber irgendwer muss mir jetzt auch dringend das Loch stopfen."
Chrissi entließ sofort den Schwanz meines Vaters aus ihrem Mund und drehte sich zu mir um. „Jetzt sei mal ein guter Sohn und kümmere Dich um die Bedürfnisse Deiner Mutter. Ich bin hier sehr gut aufgehoben."
Ich zog mich aus Chrissi zurück und ging rüber zu meiner Mom. Mein Vater drehte Chrissi auf den Rücken, stieg über sie und drang in sie ein.
„Hallo mein Süßer", sagte meine Mutter. „Lass mich Dich endlich spüren. Gestern ist schon wieder viel zu lange her." Ich rutschte auf meine Mutter, glitt in sie und fing an ihre Beckenbewegungen mit meinen Stößen zu erwidern.
Neben uns kam mein Vater so langsam richtig auf Touren und ich hörte ihn ...