1. Amanda, Teil 13 - Sex/Chaos/Flucht


    Datum: 10.12.2023, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Beule».
    
    «Wie kommen wir von hier ungesehen zum Flughafen», wollte sie wissen.
    
    «Wir gehen zu Fuss durch ein paar der engen Gassen und schnappen uns dann ein Taxi», schlug ich vor.
    
    «Also los, und Beeilung, die kommen nie alleine».
    
    «Was verdammt, soll das alles?», wollte ich wissen.
    
    «Gib mir Dein Telefon erwiderte sie und sieh zu, dass Du an mir dranbleibst».
    
    Im rennen wählte sie und gab dann mit bestimmter Stimme Anweisungen. «Code 18-07, ihr übernehmt von hier, ich melde mich», war alles, was ich verstand.
    
    Wir rannten ca 20 Minuten lang durch die alten Strassen Porto's, bis ich bei der Sao Francisco Kirche eine Pause machen musste. Ich war einigermassen fit, aber nach all dem Stress und Sex einfach nicht mehr in der Lage einen Halb-Marathon durch Porto zu rennen. Amanda schien das alles nichts auszumachen, sie schwitzte kaum.
    
    «Da ist ein Taxi», rief Amanda.
    
    Als wir im Taxi sassen, bemerkte ich, wie meine Hände zitterten, und mir der Angstschweiss von der Stirn lief.
    
    «Was zum Teufel war das», wollte ich von Amanda wissen.
    
    «Warte, bis wir im Flugzeug sind, dann kläre ich Dich auf. Und in der Zwischenzeit vertrau' mir einfach», lächelte sie mich an.
    
    Sie öffnete das Fenster und warf mein Mobil-Telefon raus. «Spinnst Du ...
    ... eigentlich, das Teil war beinahe neu», schrie ich.
    
    «Halt den Mund, und reg' Dich ab». Der Taxifahrer sah mich im Rückspiegel fragend an. Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    Amanda erstand am Flughafen bei der Lufthansa/Swiss zwei Business Class Tickets Porto-Zürich und ca. 90 Minuten später waren wir in der Luft. Ich goss drei Cognac und zwei Whiskey in mich.
    
    «Erinnerst Du Dich an den Rückflug aus Hainan (Kapitel 11), als wir es in der ersten Klasse so geil miteinander getrieben haben», flötete sie plötzlich zu mir. «Ich habe im Flugzeug so lange Deine Prostata massiert, bis Du Deinen Saft in zwei Champagner-Glaeser gespritzt hast, dann haben wir teuren Champagner draufgegossen und diese klebrige, perlende Sauce zusammen ausgetrunken und uns innig geküsst.
    
    Der Alkohol in mir zeigte Wirkung. «So 'was von geil.....», laberte ich und schlief ein.
    
    Amanda weckte mich auf, als die Durchsage gemacht wurde, dass wir in 30 Minuten in Zürich landen würden.
    
    «Jetzt will ich wissen, was hier los ist, ansonsten mache ich hier gleich eine riesige Szene».
    
    Amanda zögerte einen Moment.
    
    «Also hör zu», begann sie. «Ficken mit Dir macht enorm Spass, aber deswegen habe ich Dich nicht gesucht».
    
    «Warum denn, bitte», erwiderte ich.
    
    «Die Geschichte geht so.... 
«12345»