1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... b-bitte Sie ... a-aber ... Sie müssen doch ... Miss ... sicher verstehen Sie ... M-Miss!" stotterte Pia vor sich hin. „Ich verstehe sehr gut!" Sonjas Stimme gefror. Sie trat Pia mit der Spitze ihres rechten Stiefels in den Bauch und erhob sich. „Ich verstehe, daß du hier einen Akt von offenkundigem Ungehorsam vorführst, Sklavin. Unter sehr ernsten Umständen noch dazu. Ich habe dir einen klaren Befehl gegeben, und du weigerst dich, ihn zu befolgen „Steh' auf!" Sonja legte ihre ganze Autorität und Kälte in ihre Stimme. Pia erhob sich langsam und am ganzen Körper zitternd. „Beim ersten wirklichen Test deines Gehorsams versagst du gleich kläglich. Wahrscheinlich sind deine Willenskraft und deine Sturheit größer als ich dachte. Daraus kann ich nur schließen, daß ich mit dir zu rücksichtsvoll umgegangen bin. Eine logische Folge meiner falschen Einschätzung deines Charakters." Zu rücksichtsvoll! Pias Verstand rebellierte gegen eine solche Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit. „Wie auch immer, für die Zukunft können wir das korrigieren", fuhr Sonja fort. „Du bist nicht die erste widerspenstige Sklavin, die durch meine Hände geht und die meint, einen stärkeren Willen zu besitzen als ich. Bis ich mit ihr fertig war, habe ich bisher noch jede dahin gebracht, sich vollkommen zu unterwerfen und absoluten Gehorsam zu zeigen." Pia setzte zum Protest an. „Miss ... oh ... M-Miss ... ich schwöre, daß ich nicht widerspenstig bin! Ich sch-schwöre es! Ich ... versuche ... zu gehorchen ... ich ...
    ... versuche es wirklich ... ich schwöre!" All das entsprach der Wahrheit, und Sonja wußte es. „Worte", sagte Sonja gelangweilt. „Immer wieder und so oft schon gehört. Und immer wieder habe ich erwidert, daß es die Taten einer Sklavin sind, die zählen." „A-aber ... aber ... Miss ... man v-verlangte ... ich meine ...befahl ... etwas ... zu tun ... d-das ... s-so .... so ..." Pias Stimme erstarb, als Sonja sie mit einem strengen Blick fixierte. „Die Tatsache, daß du es wagst, die Befehle, die man dir gab, in Frage zu stellen, unterstützt nur, was ich zuvor gesagt habe", erwiderte Sonja ruhig und bestimmt. „Und es rechtfertigt in jeder Hinsicht mein Verlangen, daß du strengstens bestraft wirst. Und so wird es auch geschehen, Sklavin." Niemand wußte besser als Sonja, welche Wirkung diese Worte auf Pia haben mussten. „Es wird nicht nötig sein, dich in den Strafraum zu führen. Wir werden das hier erledigen." Blaß und zitternd verfolgte Pia, wie Sonja sich erhob. Sie zog wieder ihr kurzes Hauskleid aus schwarzer Seide an. Auf Grund der Tatsache, daß sie selbst permanent nackt empfand sich Pia in Anwesenheit einer so selbstbewußten und gut gekleideten Frau oft als unanständig. Sie hatte dann das Gefühl, noch nackter, noch unbekleideter, noch entblößter zu sein, als sie es ohnehin war. Und dieses Gefühl mischte sich nun mit der Panik vor dem, was unweigerlich geschehen würde. Mit schwingenden Hüften ging Sonja zu einer mit Edelholz verzierten Kommode hinüber. Pia konnte mit einem kurzen ...
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