1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... immer daran, Pia. Diene mir, deiner Herrin, bis zu den Grenzen deiner Möglichkeiten ... Was auch immer ich von dir verlange!"
    
    „J-ja ... M_Miss ..."
    
    Sonja lächelte zufrieden und wies Pia an, aufzustehen. Unter einigen Schwierigkeiten erhob sich Pia. Sie stöhnte und ächzte vor Schmerz. Ihr Hinterteil fühlte sich an, als sei die Haut darüber geschrumpft; als würden heiße elektrische Drähte sie innerlich verbrennen. Sie schwankte und griff nach der Kante des Sessels, um nicht umzufallen. Vor etwa einer Viertelstunde hatte Sonja ihre Striemen mit einer spezielle Salbe bearbeitet, die auf eine solch schreckliche Weise brannte, daß sie beinahe die Besinnung verloren hätte. Danach sorgte eine kühlende und heilende Creme (es war eine besonders schnell und effizient wirkende) für Linderung, auch wenn sie nur zeitlich begrenzt war. Denn jetzt schien ihre Wirkung nachgelassen zu haben.
    
    Ja, Miss ..."
    
    „Und du wirst mir von jetzt an gehorchen ...Sklavin?" setzte Sonja kalt lächelnd hinzu.
    
    „J-ja ... oh ja ... Miss ..."
    
    Das Lächeln gefror auf Sonjas Gesicht. Wie süß diese Worte in ihren Ohren klangen!. Sie lehnte sich in die weichen Sofakissen zurück und spreizte ihre schlanken Schenkel. „Du darfst mich jetzt bedienen ... Sklavin ... auf die Weise, die ich wünsche", sagte sie. Das erhebende Gefühl der Macht und ihre wachsende Erregung strömten spürbar durch ihre Adern.
    
    Pia drehte sich um. Sie kroch an das Sofa heran, lehnte sich auf dessen Sitzfläche und schob ihren Kopf ...
    ... zwischen Sonjas gespreizte Schenkel. Vor ihr sah sie die pinkfarbenen Lippen, die von einem dichten Busch dunkler Haare umgeben waren. Gierig schienen sie bereits zu warten. Verzweifelt kämpfte Pia ihre natürlichen, so gefährlichen, Widerstände nieder. Du bist eine Sklavin, sagte sie immer wieder zu sich selbst, du mußt tun, was immer man von dir verlangt.
    
    „Du wirst damit beginnen, lediglich deine Lippen zu benutzen", sagte Sonja streng. „Ich werde dir sagen, wenn du deine Zunge hinzunehmen sollst."
    
    Der schwarzhaarige Kopf bewegte sich. Beim ersten Kontakt rann ein sanfter Schauder über Sonja. Dann schloß sie ihre Augen und begann leise zu stöhnen, als sie die weichen Küsse von Pias Lippen spürte. Das, dachte sie, ist Pia. Pia ... meine Sklavin. Vollkommen unterworfen. Der Gedanke erregte sie noch stärker und bereitete ihr eine angenehme Gänsehaut.
    
    Mit dem Bemühen, ihren Ekel und ihre Abscheu nicht offensichtlich werden zu lassen, preßte Pia ihren Mund unaufhörlich mit großem Eifer auf Sonjas Schamlippen. Es mußte sein ... es mußte sein! Sie spürte Sonjas Schauer; sie spürte die warme feuchte Ausstrahlung dieser widerlichen, bebenden Lippen, die ihr Mund küßte. Es mußte sein ... es mußte sein!
    
    Wieder wurde Sonja von einem langen wohligen Schauer heimgesucht, und sie stöhnte leise. Dann schloß sie ihre elfenbeinfarbenen Schenkel, preßte sie gegen Pias Wangen und hielt sie auf diese Weise in einem sexuellen Gefängnis fest. Nach einigen Momenten erklang ihre Stimme, ...
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