Sklavin Pia Teil 2
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... leise und atemlos. „Jetzt benutze deine Zunge, Sklavin!" sagte sie.
Pias Zungenspitze stieß vorsichtig und indem sie sich eifrig auf- und ab bewegte, in die heißen, feuchten Tiefen. Wieder und wieder. Wieder und wieder. Ohne Unterbrechung; und immer in Bewegung. Es mußte sein ... es mußte sein! Schon bald stöhnte Sonja lauter und keuchte vor Erregung. In einem Moment hielt sie ihre Schenkel weit gespreizt, im nächsten preßte sie sie an Pias Wangen. Niemals zuvor, so schien es Sonja, hatte sie solche Lust empfunden. Die Tatsache, daß Pia sie zum ersten Mal auf diese Weise bediente, spielte dabei keine Rolle. Die Tatsache, daß es Pia war, die sie gegen ihren Willen mit ihrer Zunge bediente, war der ausschlaggebende Faktor! Immer heftiger ging ihr Atem, bis sie in Pias schwarze Haare griff, als hätte sie Angst, ihre Sklavin könnte ihr entkommen. Dabei war dies schon deshalb nicht möglich, weil sie ihren Kopf mit ihren Schenkeln fest umklammerte.
„A-aahh ... a-aahh ... meine Sklavin ... aahh ... dies wirst du ... von nun an ... jeden Tag tun ... aahh ja ... ja ...", keuchte sie, „zweimal ... dreimal ... wann immer ich will ... aahh ... ja ... du wirst ... ja ... du wirst!"
Halb erstickend und vor Anstrengung schwitzend bemühte sich Pia, Sonjas warmfeuchte Spalte weiter mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie wußte, daß sie erst dann aufhören durfte, wenn es ihre Herrin befahl. Und sie akzeptierte es. Sonja stöhnte und keuchte, ihr Mund war halboffen, ihre Augen ...
... geschlossen. „Aahh ja ... ja ... mehr ... mehr ...", seufzte sie, während ihr ganzer Körper vor Lust und Erregung bebte. Und sie genoß es. Vielleicht würde sie Pia in einer Viertelstunde ... vielleicht in einer halben Stunde ... nach mehreren Orgasmen ... bevor sie vollkommen erschöpft sein würde ... vielleicht würde sie dann Pia ... ihrer Sklavin ... erlauben, aufzuhören.
Sonja saß in einem bequemen Sessel und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift, während sie Pia bei der Hausarbeit beobachtete. Die Sklavin war gerade dabei, die Flächen der Schränke und Regale in ihrem Appartement mit einem feuchten Tuch vom Staub zu befreien. Auch wenn es keinen Staub gab, Sonja duldete keinen Widerspruch, wenn sie Anweisungen erteilte. Sie wollte Pia lediglich für eine Weile beschäftigen, um ihr in Ruhe zusehen zu können. Wie unschuldig sie doch mit ihrem dunklen Haar und dem mädchenhaften Gesicht aussah, dachte sie bei sich. Beinahe wie eine Novizin.
Die Vorstellung, junge Mädchen ihr eigen zu nennen, die ihr gehorchen mußten und von ihrer Gnade abhängig waren, erfüllte Sonja mit einem angenehmen Machtgefühl.. Sie war eine geborene Sadistin ... eine, die nicht nur bestrafte, um Disziplin zu erreichen, sondern auch aus egoistischer Freude an den Schmerzen des Opfers.
Sonja war klar, daß Pia nicht mehr unschuldig war. Christian hatte sich für mehr als ein Jahr mit ihr vergnügt und seinen Spaß mit ihr gehabt. Und danach war sie an eine ganze Reihe von Sklavenhaltern wie Hakim vergeben ...