Frauen-Wohngemeinschaft 01
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... sich auf den Brustkorb ihres Bruders.
Isabell kniete sich neben Klaus' Hüfte hin, schaute uns schelmisch an und beugte sich über den Penis. Sie packte mit beiden Händen den Penis-Schaft und nahm die Eichel in den Mund. Sie füllte ihren weit geöffneten Mund jedoch voll aus.
„Gut, dass du auch noch eine Nase hast, sonst würdest du daran ernsthaft ersticken", sagte ich lächelnd zu ihr.
Sie lachte auch, soweit sie mit ihrem Stöpsel dazu fähig war und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen.
Klaus erzitterte und stöhnte genüsslich unter uns. Nach kurzer Zeit fing er an sich heftiger zu bewegen. Schließlich zuckte sein Körper und er versuchte sich umzudrehen.
Wir konnten uns auf ihm kaum festhalten.
Dann, wie eine Explosion, erfolgte sein Orgasmus. Isabell starrte uns mit geweiteten Augen an. Ihr Mund war voll mit Sperma und ihr Gesicht war auch mit dem Schleim verschmiert.
Klaus zuckte noch, als Isabell das Sperma um den Penis-Schaft herum auf schlürfte.
Michaela machte dann ihren Oberkörper frei, beugte sich über ihren Bruder und ließ ihn die Brüste lecken und saugen. Sie streichelte seinen Kopf dabei.
Ja, dachte ich. Seine Schwester ist ein typischer Mutterersatz für ihn. Es wird jedoch auf diese Weise niemals ein richtiger Mann aus ihm.
Es kam mir die gleiche Idee, die ich vor einigen Tagen im Wohnzimmer hatte. Ich bot dem jungen Mann an, meine die Sexualität betreffenden Kenntnisse an ihn weiterzugeben. Er sollte erfahren, was einer Frau Freude ...
... bereitet und wie sie zu befriedigen ist.
Wie zu erwarten, stimmte Klaus freudig zu, aber auch aus dem Gesicht seiner Schwester war eine unendliche Erleichterung und Dankbarkeit abzulesen.
Isabell bot auch an, ihn mit einigen ihrer sexuellen Techniken bekanntzumachen. Ich dachte mir heimlich: Nun, das Mädchen mit ihren 23 Jahren hat auch bereits ihre speziellen Tricks entwickelt.
Ich vereinbarte mit Klaus einen Termin, wo wir beide Zeit hatten ungestört zusammen zu sein.
Als er dann später in mein Zimmer kam, saß ich in meinem bequemen Sessel mit den Armlehnen. Ich trug mein gelbes Sommerkleid, das mich meiner Ansicht nach viel jünger aussehen ließ.
„Schließ bitte die Tür ab und komm zu mir", bat ich ihn.
Er kam zu mir und ich bat ihn, sich vor mir hinzuknien.
Ich streichelte seine Haare und liebkoste sein Gesicht. Dann krempelte ich den Rock hoch und spreizte die Beine. Unter dem Rock hatte ich kein Höschen an.
Mit beiden Händen zog ich meine behaarte Spalte ein wenig auseinander und bat ihn mich sanft mit seiner Zunge zu befriedigen. Meine inneren Schamlippen ragten wie Kelchblätter rötlich hervor.
Er lächelte, beugte sich nach vorne, gab auf meine Muschi einen Kuss und steckte seine Zunge in die Spalte.
„Halt! Halt! Nicht so hastig. Du brauchst mich nicht gleich zu überfallen", bremste ich ihn. „Fange erst an der Innerseite der Oberschenkel mit den Liebkosungen an und gehe dann langsam weiter. Du darfst mich an den Oberschenkeln gleichzeitig oder ...