Frauen-Wohngemeinschaft 01
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... Isabell in meinem Zimmer und wartete gespannt auf die Geschwister.
Janina und Hilda waren außer Haus, irgendwo in der Stadt, also waren wir bei unserem Vorhaben allein im Haus. So konnten wir zumindest ungehemmter zu Werke gehen.
Nach leisem Klopfen erschien der Kopf von Michaela in der Tür.
„Kommt herein", sagte ich ihr.
Sie kam zögernd durch die Tür und zog Klaus an seiner Hand hinter sich her.
„Ihr seht aus wie Hänsel und Gretel im Wald, vor dem Knusperhäuschen", sagte ich, worauf wir alle in Lachen ausbrachen.
„Isabell und ich sind keine Hexen, die Jungen auffressen", sagte ich ihnen mit einem Lächeln.
„Vielleicht kosten wir ein bisschen von ihm", meinte Isabell.
„Hast du ihm erzählt, was wir vorhaben?", fragte ich Michaela.
„Ja. Klaus möchte euch auch gern näher kennenlernen, er ist jedoch so schüchtern und unerfahren", antwortete sie.
„Dann ist es doch höchste Zeit, etwas daran zu ändern", meinte ich.
„Was stehen wir so herum, fangen wir an", meinte Isabell und zog ihre Bluse aus. Sie hatte kleine, aber wohlgeformte Brüste mit rosafarbenem Hof um ihre harten Nippel.
Klaus stand nur da und schaute verlegen zu Boden.
„Komm, ziehen wir deine Hose aus", sagte seine Schwester zu ihm und zog die Hose an beiden Seiten nach unten. Er versuchte sie jedoch festzuhalten und drückte mit rotem Kopf beide Knie zusammen.
„Also, so kommen wir nicht weiter", sagte sie ihm.
„Wir sollten es nicht forcieren", meinte ich. „Klaus, wenn du es ...
... nicht willst, lassen wir es lieber."
Klaus murmelte etwas unter seiner Nase, was ich jedoch nicht verstanden hatte.
„Oh nein", sagte Michaela. „Er muss bloß seine Schüchternheit erst überwinden."
Dann schaffte sie es endlich, die Hose mit der Unterhose zusammen bis zu den Fußgelenken herunterzureißen. Sein bereits knüppelharter Penis wippte neben ihrem Kopf hervor.
Sein Penis war von einer prächtigen Statur, fast so breit wie Isabells Handgelenk. Er hatte eine große, glatte, lilafarbene Eichel und das obere Drittel des Schaftes war rötlich gefärbt.
Michaela zog ihm dann die Hose ganz aus.
Isabell und ich tasteten Klaus' Penis mit den Fingern ab und streichelten ihn sanft mit den Fingerspitzen. In seinem etwas locker hängenden Hodensack befanden sich passend zu seiner beachtlichen Latte zwei große, ovale Hoden.
Sein ganzer Apparat gefiel mir aus Anhieb. Ich hätte am liebsten reingebissen.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Teppich", bat ich ihn, was er auch tat, aber er zog aus Scham die Beine hoch und hielt seine Knie zusammengepresst.
Wir drei Frauen versuchten seine Beine auseinanderzubekommen, aber er hielt sie fest verschlossen und wehrte sich auch mit den Händen. Schließlich, auf den Vorschlag von Michaela, banden wir seine Hände auf dem Rücken sowie seine Füße mit Nylonstrümpfen zusammen. Dann schafften wir es seine Knie zu öffnen und so seiner Genitalien habhaft zu werden.
Ich setzte mich auf seine nunmehr gestreckten Beine und Michaela setzte ...