1. Frauen-Wohngemeinschaft 01


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    Ich bin Myrtill, eine 27jährige Jurastudentin. Mit drei weiteren Frauen wohne ich in einer herrschaftlichen Villa, die zu einer Wohngemeinschaft umgebaut wurde.
    
    Mein Zimmer ist auf der ersten Etage. Es sind dort noch zwei weitere Zimmer sowie eine Toilette vorhanden.
    
    Im Nachbarzimmer wohnt ein Pärchen. Janina, eine hübsche, 25jährige Blondine, ist ebenfalls Jurastudentin. Ihre Freundin, die sechs Jahre ältere, schwarzhaarige Hilda, ist größer und kräftiger gebaut (sie hat bei ihnen wohl die Hosen an). Sie ist Managerin einer Firma in der Stadt.
    
    Obwohl wir anderen Frauen im Sommer öfters barbusig oder sogar nackt im Haus herumlaufen, ist das Pärchen meistens angezogen oder höchstens in Unterwäsche anzutreffen.
    
    Meine andere Nachbarin, die kleine, zierliche Blondine Isabell, ist Medizinstudentin. Mit ihren 23 Jahren ist sie tatsächlich die jüngste von uns, sieht jedoch aus als ob sie noch viel jünger wäre.
    
    Im Erdgeschoss ist neben Küche, Bad und dem großen Wohnzimmer nur noch ein Zimmer vorhanden, das in früheren Zeiten von den beiden Bediensteten bewohnt war.
    
    Dieses war zuerst das Zimmer von Isabell. Nach dem Auszug von Bernadett aus unserer Wohngemeinschaft zog sie jedoch in den freigewordenen Raum neben meinem Zimmer um.
    
    Da wir die Miete für das Haus gemeinsam bezahlten, fehlte nun eine Partei und wir gaben eine Zeitungsannonce auf, um das Erdgeschosszimmer wieder zu belegen.
    
    Eine nette, etwa mit uns gleichaltrige, unscheinbare junge Frau mit braunen ...
    ... Haaren meldete sich. Sie, Michaela, erzählte uns, dass sie mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Klaus zusammen aus den Ostgebieten kam und in unserer Stadt vor kurzem eine Stelle als Näherin bekommen habe.
    
    Hilda und Janina waren bei unserer internen Besprechung strikt dagegen, einen Mann in unsere Wohngemeinschaft aufzunehmen. Da sie jedoch beide als Bewohnerinnen einer Wohneinheit nur eine Stimme hatten, wurden sie von uns beiden anderen Bewohnerinnen überstimmt. Es blieb uns nur noch zu erklären, dass es für uns zwar ungewohnt sei, von jetzt an mit einem Mann zusammen in der Frauengemeinschaft zusammenzuwohnen, aber wir sollten es mal ausprobieren.
    
    Da es Michaela die anteilige Miete als annehmbar erschien, nahm sie nun das Erdgeschosszimmer. Sie versicherte uns noch, dass ihr Bruder uns nicht in die Quere kommen würde und dass sie beide die Hausregeln beachten würden.
    
    Klaus war, wie sich später herausstellte, ein schmächtiger, sehr schüchterner Junge, der wirklich kein Wässerchen trüben konnte. Er war noch schweigsamer als die meisten Männer. Wenn er abends ins Wohnzimmer kam um fern zu sehen oder unseren Erzählungen zu lauschen, sagte er kaum ein Wort.
    
    Er übernahm sogar freiwillig die Abfallentsorgung, alle Reinigungsarbeiten, alle fälligen Reparaturen im Haus und die meisten Einkäufe. Für uns andere blieb nur das Kochen übrig, wobei wir uns wöchentlich ablösten.
    
    Etwa zwei Wochen nach dem Einzug der Geschwister geschah es, dass sich am Abend alle Frauen der ...
«1234...9»